
Mitgliedsorganisationen
Against Racism Nienburg
Die Gruppe hat sich als Reaktion auf verstärkte rechte Aktivitäten Anfang 2014 zusammengefunden.
Anti-Atom-Kreis Nienburg
Wir unterstützen auch die Messstelle in Djatlawitschi:
Montag, 05. September 2022, 19:00 Uhr – Nienburg, Naturfreundehaus, , Luise-Wyneken-Straße 4
Antifa Nienburg/Weser
Wir sind eine antifaschistische Gruppe aus dem Landkreis Nienburg, die sich im Zuge der zunehmenden Naziaktivitäten im Jahr 2014 zusammengefunden hat.
Uns eint die gemeinsame Vorstellung einer besseren Welt und unsere Ansätze und Ideen hierzu sind breit und vielfältig. Grundsätzlich lehnen wir hierarchische Strukturen ab und wehren uns entschieden gegen jede Form von Faschismus, Rassismus, Sexismus, Homophobie, Antisemitismus und sonstiger gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit.
Dabei muss allerdings klar sein, dass die Existenz und die Aktivität organisierter Neonazis nur die Spitze des Eisbergs sind: Völkische und rassistische Ideologien gehören schon immer zum Normalzustand. Von daher muss Rassismus immer auch als gesamtgesellschaftliches Problem wahrgenommen werden, das nicht durch einzelne Demonstrationen gegen rechts behoben ist. Vielmehr ist ein kollektives Umdenken von Nöten, das nicht an Konkurrenz und Lohnabhängigkeit gebunden ist und Platz schafft für ein solidarisches Miteinander. Das bedeutet auch, dass wir uns gegen einen Kapitalismus engagieren müssen, der den eintönigen Alltag wieder und wieder reproduziert und damit die Grundlage und den Nährboden für rechtsextremes und rassistisches Gedankengut schafft. Ein solidarisches Miteinander, das widerrum eine gute Grundlage für den Kampf gegen Nazis ist, ist nur zu erreichen, wenn die festgelegten Grenzen des Kapitalismus zeitweise durchbrochen werden können. Dafür braucht es Freiräume, in denen Menschen sich frei von jedem Zwang nach ihren Bedürfnissen entfalten und ausleben können. Freiräume zu schaffen, in denen sich Menschen abseits vom rassistischen Straßenterror der Neonazis und den Repressalien des Staates aufhalten können ist von daher ebenfalls ein Ziel unserer Arbeit.
Insgesamt ist es uns wichtig, nicht nur "Feuerwehrpolitik" zu betreiben. Wir wollen nicht nur dann aktiv werden, wenn die Aktivitäten der Neonazis es notwendig erscheinen lassen. Vielmehr wollen wir eigene politische Impulse setzen und diese mit anderen politischen Akteuren diskutieren und reflektieren. Dazu gehört unter Anderem Aufklärungsarbeit über Rechtsextremismus und der kritische Beitrag zu stadtpolitischen Themen, die uns als junge Leute betreffen.
Oft wird Nienburg als bunte und weltoffene Stadt bezeichnet. Unter diesem Gesichtspunkt ist unverständlich, warum Nazis in der Stadt geduldet werden und rassistische Bürger_innen im Internet immer und immer wieder gegen Geflüchtete hetzen, ohne dass diesen ein nennenswerter Widerstand entgegengesetzt wird. Auf einer Stufe mit der Rhetorik von Pegida, HoGeSa und AfD wird im Schutze der Anonymität gehetzt. Auch die organisierte Neonaziszene nutzt diesen Umstand für ihre Zwecke und hetzt munter mit. Die meisten Bürger_innen tolerieren diese rassistischen Auswüchse, nur wenige stellen sich entschlossen dagegen. Nachdem diese Verhältnisse in der Stadt allgegenwärtig sind, fällt es den organisierten Neonazis zunehmend leichter, Übergriffe auf Andersdenkende, insbesondere auf linke und alternative Jugendliche, zu begehen. Die Öffentlichkeit reagiert zumeist ignorant oder toleriert rechtsextreme Gewalttaten.
Vor dem Hintergrund dieser Zustände haben wir uns zusammengefunden, um den Neonazis entschlossen entgegenzutreten, ihnen die Existenzgrundlage zu entziehen und einen antifaschistischen Widerstand zu organisieren, der dafür sorgt, dass sich linke, alternative Jugendliche und alle, die nicht ins Weltbild der Neonazis passen, wieder freier in der Stadt bewegen können!
Antifaschistische Aktion Nienburg, 21.09.2016
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nienburg/Weser e.V.
Wir bestimmen – vor unserem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung – unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.
Der freiheitlich-demokratische Sozialismus ist wichtige Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren.
Solidarität bedeutet, über Rechtsverpflichtungen hinaus durch praktisches Handeln füreinander einzustehen. Wir können nur dann menschlich und in Frieden miteinander leben, wenn das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes von der Politik umgesetzt wird, wenn wir füreinander einstehen und die Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer überwinden. Wer in Not gerät, kannsichaufdieSolidaritätderArbeiterwohlfahrt verlassen. Solidarität ist auch Stärke im Kampf um das Recht.
Toleranz bedeutet nicht nur, andere Denkund Verhaltensweisen zu dulden, sondern sich dafür einzusetzen, dass alle Bürgerinnen und Bürger und besonders Minderheiten sich frei äußern können, in ihrer Religion und Weltanschauung nicht eingeschränkt werden und so leben können, wie sie es für angemessen halten. Toleranz endet dort, wo sie Gefahr läuft, missachtet und missbraucht zu werden. Solchen Gefahren stellt sich die Arbeiterwohlfahrt entgegen.
Freiheit ist die Freiheit eines jeden, auch des Andersdenkenden. Freiheit bedeutet, frei zu sein von entwürdigenden Abhängigkeiten, von Not und Furcht. Freiheit bedeutet, die Möglichkeit zu haben individuelle Fähigkeiten zu entfalten und an der Entwicklung eines demokratischen, sozial gerechten Gemeinwesens mitzuwirken. Nur wer sich sozial gesichert weiß, kann die Chancen der Freiheit nutzen.
Gleichheit gründet in der gleichen Würde aller Menschen. Sie verlangt gleiche Rechte vor dem Gesetz, gleiche Chancen, am politischen und sozialen Geschehen teilzunehmen, das Recht auf soziale Sicherung und die gesellschaftliche Gleichstellung von Frau und Mann.
Gerechtigkeit fordert einen Ausgleich in der Verteilung von Arbeit und Einkommen, Eigentum und Macht, aber auch im Zugang zu Bildung, Ausbildung und Kultur.
Arbeitskreis "Stoppt Energiesperren" Nienburg/Weser
Arbeitskreis Gedenken Stadt Nienburg/Weser
attac Regionalgruppe Nienburg/Weser
Attac versteht sich als politisches Netzwerk, das sowohl Privatpersonen als auch Organisationen als Mitglieder hat.
Die Attac-Gruppe Nienburg besteht seit Januar 2015. Seitdem treffen sich Menschen verschiedenen Alters und mit verschiedenem Lebens- und politischen Hintergrund um gemeinsam zu diskutieren, zu informieren und zu handeln.
Beides: Bildung und Aktion sind die zwei Säulen der Attac-Arbeit:
Attac bedeutet Politik von unten zu machen! Das heißt, es gibt keine Vorsitzenden, die entscheiden, was bei Attac Nienburg geschieht, sondern ein Plenum, auf dem sich Mitglieder und Interessierte treffen, einen Koordinierungskreis, der sich um die Organisation kümmert und die Arbeitskreise, in denen Schwerpunktthemen bearbeitet und diskutiert werden.
Das Selbstverständnis von Attac ist in 8 Thesen formuliert, in denen wir wichtigen Prinzipien verankert haben, wie den weltanschaulichen Pluralismus, den Netzwerkcharakter unserer Organisation, die Bewegungs- und Basisorientierung und die Gewaltfreiheit der Aktionsformen.
Weitere Informationen hierzu findet ihr unter
www.attac.de und www.attac-netzwerk.de/nienburg/
Unser Motto lautet:
Eine andere Welt ist nötig! - Eine andere Welt ist möglich!
attac/ver.di Friedenskooperation
Attac ist Bestandteil der Antikriegs- und Friedensbewegung, denn eine andere, eine gerechte Welt ist ohne Frieden nicht möglich. Wir setzen uns ein, für ein Ende der neuen Kriegsvorbereitungen und Kriege, wir setzen uns ein für zivile und friedliche Konfliktlösungen.
Eine weitere Militarisierung der Außenpolitik und Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland lehnen wir ab. Attac Ratschlag vom 26.05.2002 in Frankfurt/M, ergänzt auf dem Attac Ratschlag am 29.10.2006 ebenfalls Frankfurt/M.
Eine andere Welt ist möglich. Das Motto, das sich Attac auf die Fahnen geschrieben hat, ist als Handlungsmaxime notwendiger denn je. Die reale Situation unserer Welt sieht immer erschreckender aus. Fünfzehn Jahre nach dem, von den USA und ihren Nato-Verbündeten forcierten, "Krieg gegen den Terror" ist die Welt um ein vielfaches unsicherer geworden. Die militärischen Interventionen in Afghanistan, in Libyen, im Irak und jetzt auch in Syrien haben eine Zone der Vernichtung und des Schreckens hinterlassen und terroristische Aktivitäten verschärft, statt sie einzudämmen. Der sogenannte islamische Staat ist eine schreckliche Missgeburt des "War on Terror".
Aber auch in anderen Weltregionen herrschen unsichere Verhältnisse. Hunger durch wirtschaftliche Ausbeutung, Not und Elend durch die rigorose Zerstörung der Umwelt sowie regionale militärische Konflikte nehmen immer mehr zu. Weite Teile Afrikas Und Asiens werden von Bürgerkriegen erschüttert, neue Konflikte um Seegebiete zur Ausbeutung des Meeresgrundes drohen und die USA führen einen weltweiten terroristischen Drohnenkrieg.
Das Ganze wird befeuert durch eine forcierte Rüstungsexportpolitik der Industrienationen und eine hemmungslose Ausplünderung der Länder des globalen Südens mittels einer globalisierten Handelspolitik, die diese Länder in Abhängigkeit bringt und hält.
Die Folgen dieser Politik machen sich in immer erschreckenderer Weise bemerkbar; weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht und ökologische Katastrophen nehmen zu und werden
stärker.
Auch in Europa hängt der Frieden an einem seidenen Faden. Ein von manchen in den USA und leider auch in Europa bewusst riskierter Krieg mit Russland würde den Kontinent erneut an den Rand eines militärischen nuklearen Abgrundes bringen. Die Öffentlichkeit nimmt fast kommentarlos die antirussische Berichterstattung (Propaganda) der meisten Medien hin. Parallelen zur antiserbischen und antirussischen Hetze am Vorabend des Ersten Weltkrieges sind unübersehbar.
Gleichzeitig beteiligt sich Deutschland an immer mehr Militärinterventionen. Die Reden von Bundespräsident Gauck, Verteidigungsministerin von der Leyen und Außenminister Steinmeier im Umfeld der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang 2014 von mehr (militärischer) Verantwortung wurden fast zeitgleich in politisches Handeln umgesetzt.
Die Aktionen der Friedensbewegung, die sich gegen diese Politik wandten wurden als Querfront verunglimpft und ihre Vertreter als Verschwörungstheoretiker beschimpft. Der Sicherheitsapparat im Inneren wurde allerdings verschärft.
Es ist an der Zeit, ein entschiedenes Nein zu sagen zu
Es ist an der Zeit, dass sich eine außerparlamentarische Bewegung, die Zivilgesellschaft, aufmacht dem interessegeleiteten Treiben der Herrschenden entschiedenen Widerstand entgegenzusetzen.
Für unsere Arbeit im Landkreis sehen wir als Attac-ver.di Friedenskooperation im Landkreis Nienburg folgende Schwerpunkte:
Die Attac-ver.di Friedenskooperation wird in Zukunft verstärkt gegen die weitere Militarisierung der Gesellschaft kämpfen und sich für eine andere, eine friedliche Welt einsetzen.
Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Nienburg/Weser
Wir über uns
BUND-Bundesverband
Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.
Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.
Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Der BUND finanziert sich zu hundert Prozent aus seinen eigenen Einnahmen – primär durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
BUND-Landesverband Niedersachsen
Die über 33.000 Mitglieder des BUND-Niedersachsen sind in 140 Orts- und Kreisgruppen organisiert. Die ehrenamtlich aktiven Mitglieder vor Ort sind Herz und Hand des Verbandes. Hinzu kommen auf Landesebene hauptamtlich besetzte Geschäftsstellen.
Gegründet wurde der BUND auf Bundesebene im Jahr 1975 in Marktheidenfeld. Einige Landesverbände sind bereits wesentlich älter – so auch der BUND Niedersachsen. Der "Bund für Naturschutz und Landschaftspflege" wurde im Jahr 1961 in Hannover gegründet. Seit 1976 nennt er sich BUND-Landesverband Niedersachsen.
Der BUND Niedersachsen lebt vom Engagement seiner ehrenamtlichen Aktiven. Auch der Vorstand, der wissenschaftliche Beirat sowie die Facharbeitskreise arbeiten rein ehrenamtlich. Unterstützt werden sie durch hauptamtliche Expert/-innen in der Landesgeschäftsstelle sowie in den regionalen Informationszentren, Regionalbüros und Nationalparkhäusern in ganz Niedersachsen. Sie verantworten umfangreiche Natur- und Artenschutzprojekte und sorgen für eine umfassende Betreuung der Mitglieder und Unterstützer/-innen.
Der BUND ist auch auf Landesebene demokratisch aufgebaut. So organisieren sich die Mitglieder und Förderer in den jeweiligen Orts- und Kreisgruppen bzw. Regionalverbänden. Diese Gruppen entsenden Vertreter/-innen in die Delegiertenversammlung, die wiederum den Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat wählt.
BUND vor Ort
Über 40 Kreisgruppen und Regionalverbände und viele Ortsgruppen sind in Niedersachsen aktiv. Es werden Streuobstwiesen angelegt und gepflegt. Moore entkusselt. Schmetterlinge gezählt. Aktionen gegen Plastikmüll oder Atomkraft werden organisiert. Nistkästen für heimische Vögel gebaut. Vorträge über torffreie Gartennutzung oder den Rückgang der Biodiversität angeboten. Kindern die Natur spielerisch näher gebracht. Und und und...
Die Aktiven vor Ort bestimmen selbständig, welche Projekte und Themen sie bearbeiten wollen. So entsteht die Vielfalt.
BUND-Kreisgruppe Nienburg
Die Kreisgruppe Nienburg engagiert sich seit 1985 mit zz. 550 Mitgliedern für mehr Natur- und Umweltschutz im Landkreis.
Als staatlich anerkannter Naturschutzverband ist der BUND Träger öffentlicher Belange. In dieser Funktion wird der BUND an zahlreichen öffentlichen Planungen vom Bebauungsplan der Gemeinde bis zum Kiesabbau in der Wesermarsch beteiligt und angehört.
Die Kreisgruppe Nienburg ist mit beratender Stimme in umweltrelevanten politischen Ausschüssen auf Stadt- und Landkreisebene vertreten.
BUND-Mitglieder erhalten regelmäßig die halbjährlichen Programme der Kreisgruppe sowie das BUND-Magazin des Bundesverbandes mit den Seiten "Niedersachsen".
Ca. einmal im Monat erscheint der Newsletter, den alle Interessierte abonnieren können.
Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich regelmäßig in den Kreisgruppentreffen und Arbeitskreisen. Die Versammlungen finden im Umweltzentrum (UZ), Stettiner Str. 2 A, 31582 Nienburg, statt.
Interessierte sind bei allen Treffen herzlich willkommen.
Kreisgruppentreffen und Arbeitskreise
Kreisgruppentreffen (KGT)
sind regelmäßige Treffen des Vorstandes, bei denen Interessierte jederzeit herzlich willkommen sind. Hier werden aktuelle Themen besprochen, Aktionen geplant
und vorbereitet.
www.bund-nienburg.de
AK Blenhorster Teiche
vermittelt Vorkommen und Ökologie verschiedener Pflanzen- und Tierarten. In den unterschiedlichen Lebensräumen werden Kartierungen, Pflegemaßnahmen und Exkursionen
durchgeführt.
www.bund-nienburg.de
AK Hirschkäfer / Totholzbewohner
Auf Grund des starken Rückgangs der Hirschkäferbestände
sind dringend geeignete Maßnahmen zu deren Erhalt nötig.
An geeigneten Stellen sollen Brutmeiler errichtet werden,
die Hirschkäfern und anderen totholzbewohnenden Insekten
Lebensraum bieten. Ebenso wird ein Monitoring durchgeführt.
www.bund-nienburg.de
AK Naturerlebnis und Umweltbildung
will Kindern die Chance bieten, die Natur intensiv zu erleben und sich mit dem Schutz von Natur und Umwelt altersgerecht zu beschäftigen. Ebenso ist die Fortbildung von Ehrenamtlichen / Schulung von Multiplikatoren ein wichtiges Ziel.
www.kinderwildnis-nienburg.de
AK Naturnaher Schau- und Lehrgarten
bietet Besuchern und Besucherinnen Ideen für eine naturnahe Gestaltung und Pflege ihrer Gärten als quicklebendigen Kontrast zu eintönigen Zier- und Nutzgärten. Im BUND-Garten,
dem Lern- und Erlebnisort für Kinder und Erwachsene, gibt es viele Anregungen zu einem Gemüse-, Kräuter-, Bauerngarten, Hoch- und Duftbeet, Bienenschaukasten, Wildbienenhotel, Insektarium, Gartenteich, Senkgarten, einer Trockenmauer, Kräuterspirale, Wildblumenwiese, Wildsträucherhecke, Informationen zu heimischen Wildkräutern und dem offenen Klassenzimmer.
www.bund-garten.de
AK Raumordnung / Landschaftsplanung
nimmt Stellung zu geplanten Eingriffen in Natur und Umwelt in der Stadt und im Landkreis Nienburg. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich.
www.bund-nienburg.de
AK Tagfalter und andere Insekten
80 % der Tagfalter sind vom Aussterben bedroht. Schmetterlinge sind an eine vielfältige blütenreiche Landschaft gebunden, die durch den Agrarwandel immer mehr verschwindet. Eine kontinuierliche Bestandsaufnahme, die auch Laien durchführen können, soll eine Wissensbasis zur Beurteilung von Einflüssen der Landnutzungsänderungen auf jeweilige Schmetterlingspopulationen schaffen.
www.abenteuer-schmetterling.de
Wasserlabor
An bestimmten Terminen (s. Programm) wird Wasser aus Garten- und Hausbrunnen aus dem gesamten Landkreis Nienburg auf Nitrat, Nitrit, Eisen, Ammonium, ph-Wert, Leitfähigkeit, Carbonathärte und Gesamthärte untersucht.
www.bund-nienburg.de
BUNDjugend Niedersachsen
Natur- und Umweltschutz ist nicht nur etwas für die "Großen". Die BUNDjugend organisiert Aktionen, Veranstaltungen, Jugendkonferenzen, Camps, gemeinsame Demo-Besuche und vieles mehr. Für die 8-12-jährigen gibt es zum Beispiel den Wettbewerb "Naturtagebuch".
Die BUNDjugend freut sich immer über Menschen, die sich engagieren und auch Spaß haben möchten.
Bündnis für Soziale Gerechtigkeit
Deutscher Gewerkschaftsbund Nienburg/Weser (DGB)
Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Nienburg/Weser (ver.di)
IG Metall
IG Agrar-Bauen-Umwelt (IG BAU)
Diakonisches Werk Kirchenkreis Nienburg/Weser
Arbeitskreis "Stoppt Energiesperren" Nienburg/Weser
Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Nienburg/Weser
EUTB Nienburg/Weser
Herberge zur Heimat e.V. (mit der Beratungsstelle WohnWege)
Sozialverband Deutschland Kreisverband Nienburg/Weser
AWO
Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Nienburg/Weser
Was bedeutet ein bedingungsloses Grundeinkommen ("BGE")?
Finanzielle Absicherung, die allen ein menschenwürdiges Dasein sichert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht
Individueller Rechtsanspruch für jeden Menschen von der Geburt bis zum Lebensende
Keine Bedürftigkeitsprüfung
Kein Zwang zur Arbeit oder zu anderen Gegenleistungen
Warum ist ein bedingungsloses Grundeinkommen so wichtig?
Trotz eines großen gesellschaftlichen Reichtums gibt es wachsende soziale Ungleichheit und Zukunftsängste in Deutschland.
Erwerbslose Menschen erleben Armut und Demütigungen durch die Hartz-IV-Regelungen.
Prekäre Beschäftigung in Teilzeit und Minijobs mit befristeten Verträgen oder in Leiharbeit nimmt zu.
Leistungsdruck und hohe Belastung am Arbeitsplatz führen zu Überforderung und Krankheit.
Der größte Anteil der gesellschaftlichen Arbeit wird von der Bevölkerung unentgeltlich in Familie und Ehrenamt geleistet.
Nur 40 Prozent aller BundesbürgerInnen gehen einer regulären Erwerbsarbeit nach. Alle anderen leben von Transferleistungen ihrer Familie oder des Staates.
Wenn jeder Mensch ein Existenzgeld von etwa 1000 Euro nach den vier Kriterien des BGE erhält, wäre ein menschenwürdiges Zusammenleben, wie es dem Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes entspricht, für alle möglich (siehe Artikel 1 und 20 Abs. 1 GG).
Was würde sich ändern?
Armut wäre abgeschafft
Belastender Leistungsdruck und Existenzängste würden abnehmen
Berufstätige hätten eine gute Verhandlungsposition gegenüber den Arbeitgebern
Es gäbe mehr Freiraum für Kreativität und Existenzgründungen
MitarbeiterInnen wären motivierter
Die Kaufkraft aller würde erhöht
Jedes Familienmitglied hätte ein eigenes Einkommen
Alleinerziehende wären finanziell abgesichert
Es wäre mehr wertvolle Zeit für Kinder vorhanden
Kinder wären kein finanzielles Risiko mehr
Jugendliche hätten Zeit, ihren Weg ohne finanziellen Druck zu finden
Menschen könnten ihre Angehörigen besser betreuen
Mehr demokratische Teilhabe wäre möglich
Menschen hätten mehr Zeit, sich zivilgesellschaftlich, politisch, sozial und kulturell zu engagieren
Freiheitsgewinn für jeden Menschen
Jeder kann der eigenen Berufung folgen
Warum kann das funktionieren?
Die meisten Menschen würden weiter arbeiten wie bisher. Menschen wollen aktiv sein und sich sinnvoll betätigen. Fragen Sie sich doch einmal selbst: Werde ich mit einem Grundeinkommen aufhören, etwas zu tun, was meinem Leben einen Sinn gibt?
Arbeit ist bereits heute mehr als klassische Erwerbsarbeit. Durch Rationalisierung und technischen Fortschritt werden immer weniger Menschen gebraucht, um die Gesellschaft mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen. Mit dem Grundeinkommen werden sinnvolle Tätigkeiten in den Bereichen Familie, Bildung, Soziales und Kunst erst ermöglicht und aufgewertet. Menschen können sich freier entscheiden, wo und wie sie sich in die Gesellschaft einbringen wollen.
Das Grundeinkommen ist bereits finanziert. Die steuerfinanzierten Transferzahlungen wie Hartz IV, Sozialhilfe, Kindergeld, BAföG, usw. sind die Basis für das bedingungslose Grundeinkommen. Zur weiteren Finanzierung müssten Steuern beitragen. Infrage kämen Mehrwert-, Einkommens-, Erbschafts- und Spekulationssteuer, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, sowie die Besteuerung von Finanztransaktionen und Ressourcenverbrauch. Auch der Abbau der Bürokratie würde zur Finanzierung beitragen.
Wie kann ein Grundeinkommen eingeführt werden?
Viele Initiativen und fast alle Parteien diskutieren mittlerweile das Grundeinkommen.
UnternehmerInnen, Erwerbslose, Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften setzen sich damit auseinander und überlegen, welche Wege es zur Einführung geben könnte.
Eine schrittweise Einführung für verschiedene Bevölkerungsgruppen wäre denkbar:
Kindergrundsicherung
Bildungsgrundeinkommen
Rentnergrundeinkommen ("Basisrente")
Grundeinkommen für Pflege ("Sorge-Arbeit")
Sanktionsfreie Mindestsicherung
Existenz- und teilhabesicherndes Grundeinkommen für alle
Auch ein Einstieg über einen Sockelbetrag für alle, der schrittweise angehoben wird, wäre möglich ("Sockeleinkommen").
Beim "Netzwerk Grundeinkommen" gibt es eine ausführliche Übersicht sowie Hinweise auf Bücher und Filme zum Thema Grundeinkommen und stets aktuelle Informationen: www.grundeinkommen.de
Bürgerinitiative Gegen Lärm und für Naturschutz in Erichshagen
Kontakt und Informationen:
Homepage: www.buerger-lune.de
Mail: buerger-lune@freenet.de
Instagram: Die BI LuNE bei Instagram
Facebook: Die BI LuNE bei Facebook
Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. / Nienburg/Weser
Wir
Das CJD Nienburg als christlicher Bildungsträger ist Begegnungsstätte für alle Menschen. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule, der beruflichen Bildung, der Ausbildung und der Integration.
Unsere Vision
Wir streben danach, dass allen Menschen eine echte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht wird, dafür setzen wir uns öffentlich und politisch ein.
Wir streben an, dass umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten immer stärker Bestandteil unseres täglichen Handelns wird. Unser Anliegen bezieht sich auf eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Gestaltung unserer Arbeits- und Organisationsprozesse im Sinne der Sorge für zukünftige Generationen.
Deutscher Gewerkschaftsbund Nienburg/Weser
Nicht rechtsfähiger Verein; gegründet im Oktober 1949 in München. Sitz in Berlin.
Zweck/Grundsätze: Einer von drei gewerkschaftlichen Dachverbänden in Deutschland, neben DBB Beamtenbund und Tarifunion, sowie Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB); er vertritt die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen seiner Mitgliedsgewerkschaften gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden. Er koordiniert die gewerkschaftlichen Aktivitäten. Als Dachverband schließt er keine Tarifverträge ab.
Ziele:
(1) Im sozialpolitischen Bereich: v.a. Vertretung der Arbeitnehmerinteressen in der nationalen und internationalen Sozial- und Gesundheitspolitik (einschließlich Umweltschutz), in der Sozialversicherung (einschließlich Selbstverwaltung), in der Arbeitsmarktpolitik und Arbeitssicherheit sowie im Sozial- und Arbeitsrecht.
(2) Im wirtschaftspolitischen Bereich: v.a. Ausbau der Mitbestimmung und Vertretung der Arbeitnehmerinteressen in allen politischen Bereichen.
Der DGB ist demokratisch aufgebaut. Seine Satzung legt die Unabhängigkeit gegenüber den Regierungen, Verwaltungen, Unternehmern, Konfessionen und politischen Parteien fest. Das Organisationsgebiet erstreckt sich auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich neue Bundesländer).
Der DGB ist Mitgliedsorganisation des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) und im Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB). Der DGB vertritt außerdem die dt. Gewerkschaftsinteressen bei internationalen Organisationen wie der EU und UNO.
Folgende acht Gewerkschaften gehören dem DGB an:
IG Bauen-Agrar-Umwelt;
IG Bergbau, Chemie und Energie;
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft;
IG Metall;
Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten;
Gewerkschaft der Polizei;
Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft;
Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).
Donnerstag, 01. September 2022, 17:00 Uhr – Spargelbrunnen
Diakonisches Werk Diepholz-Syke-Hoya
Diakonisches Werk Nienburg/Weser
Donnerstag, 01. September 2022, 17:00 Uhr – Forum der Volkshochschule, Rühmkorffstr. 12, 31582 Nienburg
EUTB Nienburg/Weser
ist ein Angebot im Rahmen eines Projekts, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Das Bundesteilhabegesetz ist die gesetzliche Grundlage für dieses Beratungsangebot.
frau + wirtschaft Koordinierungsstelle im Landkreis Nienburg
Wir sind Ihre erste Anlaufstelle, wenn Sie Beratung zu folgenden Themen brauchen:
Beratung und Informationen zum beruflichen Wiedereinstieg
Fort- und Weiterbildungsangebote
berufliche Neuorientierung
Qualifizierungsangebote für berufstätige Frauen
Förderung von Migrantinnen
Fridays for Future Ortsgruppe Nienburg
Gemeinwohl-Ökonomie Nienburg/Weser
Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle. Christian Felber, Autor des Buches "Gemeinwohl-Ökonomie" und Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung
Jugendrat der Stadt Nienburg/Weser
Grundsätzlich kann man sagen, dass er ähnliche Funktionen wie ein Stadtrat hat. So werdet ihr an allen jugendrelevanten Themen der Stadt beteiligt und erhaltet die Möglichkeit fachspezifische Arbeitskreise zu bilden. Das bedeutet, ausgewählte Mitglieder des Jugendrates und beratende Mitglieder treffen sich zu einem bestimmten Thema, das ihr ausgewählt habt. Zum Beispiel den Bau einer Skateanlage in Nienburg. In diesem Fachkreis wird dann über alles mögliche bezüglich einer Skaterbahn diskutiert: Standort, Kosten, Geräte etc.
Zudem wird jeweils ein*e Vertreter*in des Jugendrates in die Fachausschüsse entsendet und hat dort Rederecht. Auch Anträge können vom Jugendrat direkt an die Fachausschüsse gegeben werden. So erhaltet ihr die Möglichkeit, an Vorhaben und Planungen der Stadt Nienburg mitzuarbeiten und diese aktiv zu gestalten.
Ganz egal, ob es dir darum geht mehr Treffpunkte für Jugendliche einzurichten, die Straßenbeleuchtung auf deinem Schulweg auszubauen oder ob du ganz andere, eigene Ideen hast! Als Mitglied des Jugendrates vertrittst Du die Interessen der jungen Nienburger.
Ihr seht also: Der Jugendrat gibt euch die Chance zur ernsthaften Beteiligung.
Der Spaß soll natürlich auch nicht zu kurz kommen und so kannst Du gemeinsam mit anderen Jugendlichen neue Kontakte knüpfen, ein besseres Verantwortungsbewusstsein entwickeln und eigene Projekte und Veranstaltungen planen.
Kreisjugendring Nienburg/Weser e.V.
Das ist uns wichtig:
Unsere Ziele:
NaturFreunde Nienburg
Wer sich unser Programm anschaut, wird feststellen, dass wir viel unterwegs sind. Dabei versuchen wir unsere Ziele möglichst mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu erreichen. Denn Nachhaltigkeit wollen wir "üben" und beispielhaft praktizieren. Wenn wir uns mit dem Kanu, Rad oder zu Fuß auf dem Weg machen, geht es nicht um einen sportlichen Wettbewerb. Gemeinsam wollen wir ankommen.
Naturschutzbund Kreisverband Nienburg/Weser e.V.
So wurde Vogelschutz zum umfassenden Naturschutz, und aus dem Deutschen Bund für Vogelschutz wurde der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Der Ornithologische Arbeitskreis Nienburg trat also folgerichtig dem DBV/NABU im Jahre 1989 bei. >>>
>>> Folgende Aufgaben bestimmen die Arbeit des NABU Kreisverband Nienburg:
# Anwaltschaft für die Natur u.a. bei Planfeststellungsverfahren,
# Erfassung der heimischen Flora und Fauna in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen,
# Praktische Arbeitseinsätze für die Natur im Landkreis Nienburg,
# Informations- und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit in Fragen des Natur- und Umweltschutzes,
# Betreuung von Naturschutzgebieten im Auftrag des Landes Niedersachsen bzw. des Landkreises Nienburg
# Umweltbildung für alle Altersklassen
# ...
# ..
# .
Wir wollen diese Aufgaben auch in den kommenden Jahren gewissenhaft erfüllen. Dazu hoffen wir weiterhin auf die Mitarbeit und die Unterstützung möglichst vieler Menschen aus unserem Landkreis.
Für Mensch und Natur
Sonntag, 21. August 2022, 14:00 Uhr – NABU-Geschäftsstelle, Unter den Eichen 21, 31632 Schessinghausen
Nienburger Frauenhaus – Hilfe für Frauen in Not e.V.
Omas gegen Rechts
Montag, 05. September 2022, 18:00 Uhr – Kulturwerk Nienburg, Mindener Landstraße 20
Runder Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg/Weser
Berliner Aufruf zum 9. November 2000
Der Aufruf für Toleranz
"Wir stehen für ein menschliches, weltoffenes und tolerantes Deutschland,
für das friedliche Zusammenleben aller Menschen in diesem Land,
ungeachtet ihrer Weltanschauung, Religion, Kultur oder Hautfarbe.
Wir verurteilen Hass, Gewalt, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.
Wir dulden keinen Antisemitismus, keine Schändung von Friedhöfen,
religiösen und kulturellen Einrichtungen,
keine feigen Übergriffe gegen Menschen in unserem Land.
Wir stehen zusammen gegen das Wegschauen und die Gleichgültigkeit.
Wir wollen ein Land, in dem kein Mensch Angst haben muss
vor Verfolgung und Gewalt.
Wir sind nicht allein. Unsere stärksten Waffen sind
Mut zur Zivilcourage und Entschlossenheit.
Auf uns, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes kommt es an.
"Die Würde ist unantastbar". Wir stehen zu den Grundwerten unserer Demokratie.
Der 9. November als Datum deutscher Geschichte im Guten wie im Bösen verpflichtet uns alle, die Demokratie stets aufs Neue zu verteidigen.
Sozialverband Deutschland Kreisverband Nienburg
Kreisverband-Nienburg
Als größter Sozialverband in Niedersachsen unterstützen wir vom SoVD allein bei uns im Kreisverband über 4.900 Mitglieder in allen sozialrechtlichen Fragen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SoVD-Beratungszentrum Nienburg in der Marienstr. 12 in 31582 Nienburg stehen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV kompetent zur Seite. Wir setzen uns für unsere Mitglieder ein!
Aber auch in der Politik hier vor Ort haben wir die soziale Gerechtigkeit im Blick und sorgen dafür, dass die Politikerinnen und Politiker diese nicht aus den Augen verlieren. So machen wir uns beispielsweise für eine gerechtere Rente stark. Außerdem haben wir das „Bündnis für gute Pflege“ gegründet, das sich für mehr Unterstützung pflegender Angehöriger sowie bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich engagiert. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam an einer Schule lernen können.
Benno Kauls
1. Vorsitzender des SoVD-Kreis Verbandes Nienburg
Verein Herberge zur Heimat Nienburg e.V.
Träger der "Nienburger Tafel" mit Ausgabestellen in Nienburg, Stolzenau, Hoya und Neustadt am Rübenberge.
Das soziale Kaufhaus FUNDUS mit Zweigstellen FUNDUS Depot, FUNDUS aktiv.
Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie & Zivilcourage e.V.
27283 Verden
Mittwoch, 07. September 2022, 15:00 Uhr – Rühmkorffstraße 12, 31582 Nienburg/Weser, Deutschland
zusammen - Begegnungscafés und Flüchtlingsinitiativen
Die Begegnungscafés und Flüchtlingsinitiativen bieten seit 2015 eine Anlaufstelle und Unterstützung für Geflüchtete. Ein Kreis von Ehrenamtlichen aus den Kirchengemeinden und darüber hinaus engagiert sich kontinuierlich für das Zusammenleben von Geflüchteten und Einheimischen und koordiniert Projekte und Aktionen in den Ortschaften des Landkreises, wie Informationsveranstaltungen, Ausflüge oder z.B. Schwimmkurse.
Immer deutlicher wird, dass es zentrales Thema der Geflüchteten ist, heimisch zu werden. Der erfolgreiche Abschluss der Sprach- und Integrationskurse, die laufende Verbesserung der Verständigungsmöglichkeiten, erste Ausbildungsverhältnisse und erfolgreiche Arbeitsaufnahmen stehen dafür als gutes, gelingendes Beispiel.
Die Cafés und Initiativen sind Orte des Kennen- und Dazulernens für beide Seiten. Sie verstehen sich als offenes Angebot für alle, die Anschluss suchen und sich informieren wollen, klönen oder einfach nur mal Kaffee trinken möchten.
Das sind wir:
Ein Kreis von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die die Projekte und Vorhaben in den Ortschaften koordinieren.
Samtgemeinde Liebenau, Flüchtlingsinitiative "Liebenau hilft"
Ansprachpartnerin:
U. Granich, Mail: ulrike.granich@online.de
Begegnungscafé jeden 1. Sa. / Monat von November-Mai, 15-17 Uhr, ev. Gemeindehaus St. Laurentius
Kirchstr. 24, 31618 Liebenau oder kath. Gemeindehaus St. Stephanus, Breslauer Str. 1, 31618 Liebenau
Vorträge und Schulungen
Informations- und Beratungszentrum
individuelle Beratung und Begleitung
Deutschunterricht
Kleiderkammer
Erste-Hilfe-Kurse
Workshops
Fahrradwerkstatt
Aktionstage: Frühjahrputz und Friedhofspflege
SommerfestSt. Clemens-Romanus, Marklohe
Ansprachpartnerin:
Elke Thölke, Mail: elke.thoelke@evlka.de
Begegnungscafé: letzter Fr. / Monat, 16-18 Uhr, im ev. Gemeindehaus, Hoyaer Str. 59, 31608 Marklohe
Vorträge im Rahmen des CafésKinderprogrammBegleitung einzelner FamilienDeutschunterrichtFeste
St. Martin, Nienburg
Ansprechpartner:
Adda Dantzer, Mail: adda.dantzer@t-online.de
Wilfried Möhlmann, Mail: moehlmann@posteo.de
Begegnungscafé: Di., 16-17.30 Uhr, Gemeindehaus St. Martin, Kirchplatz 3offene GesprächeInformationBeratungindividuelle BegleitungVortragsangeboteKinderbetreuung parallel zum CaféOrganisation und Begleitung von Ausflügen Deutschunterricht
Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten:
Spendenkonto:Ev.-luth. Kirchenamt in Wunstorf
IBAN DE57 5206 0410 0000 0061 57 (Evangelische Bank eG)
Zweck: zusammen - Begegnungscafés
Verantwortlich:
Ev.-luth. Kirchenkreis Nienburg
Pastor Claus Venz, Mail: Claus.Venz@evlka.de
Kirchplatz 2, 31582 Nienburg
Would you like to join us or simply enjoy a cup of coffee with us?
The “Begegnungscafé” community cafés and “Flüchtlingsinitiativen” refugee initiatives have been offering a contact point and support for refugees since 2015. A number of volunteers from parish communities and other areas are committed to supporting the cohabitation of refugees and local residents on a long-term basis, for example by coordinating projects and activities such as information events, excursions or swimming lessons in towns in the local district.
It is becoming increasingly clear that a central focus for refugees is properly settling into their new home. Some positive examples of achieving this aim include the successful completion of language and integration courses, the continued improvement of opportunities for communication, first apprenticeship contracts and successful entry into the world of employment.
Both the cafés and the initiatives offer both refugees and local residents the opportunity to get to know each other and learn from each other. They are open to anyone who is keen to make friends and obtain more information or simply wants to enjoy a good chat over a cup of coffee.
Come and visit us today – we look forward to meeting you!
“Liebenau Helps” refugee initiative
Every 1st Saturday from November to May, 3:00–5:00pm
What we do:
Community cafés
Presentations and training
Information and advice centre
Individual support and advice
German lessons
Clothing bank
First aid courses
Workshops
Bicycle repair shop
Action days: spring cleaning and cemetery maintenance
Summer party
St. Clemens-Romanus Community café
Last Friday of the month, 4:00–6.00pm
What we do:
Presentations at the community café meet-ups
Children’s programme
Support for individual families
German lessons
Parties
St. Martin, Nienburg Community café
Every Thursday, 4:00–5:30pm
What we do:
Open discussions
Information
Advice
Individual support
Presentations
Childcare during the café
Organising and accompanying people on excursions
German lessons
Freitag, 19. August 2022, 13:30 Uhr – Schweringen