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Das NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser

Kritisch für Frieden, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte im Landkreis Nienburg/Weser

Durch den Zusammenschluss im NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser gewinnen zivilgesellschaftliche Gruppen und Institutionen an Reichweite und können ihre Ziele effizienter verfolgen.

Das NetzWerk dient der schnellen Verbreitung von Informationen, dem Austausch und der Konsensfindung, um eine zeitnahe Reaktion auf politische Entwicklungen zu ermöglichen und mit den Entscheidungsträger:innen einen Dialog auf Augenhöhe zu führen.

Innerhalb des NetzWerks werden die Entwicklung von Aktionen und Veranstaltungen gefördert und dazu bei Bedarf Aktionsbündnisse der einzelnen Mitgliedsorganisationen gebildet.

Das NetzWerk wendet sich gegen jegliche Art von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit.

Mitgliedsorganisationen

Derzeit sind 27 zivilgesellschaftliche Organisationen Mitglied in Das NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser.

Anti-Atom-Kreis Nienburg

Wir sind ein Zusammenschluss, der aus der Bewegung um das Unglück von Fukushima entstand, der es sich zur Aufgabe gemacht hat durch Mahnwachen und weitere Aktivitäten auf die Gefahren der Atomkraft hinzuweisen und das Unglück in Erinnerung zu halten. Gegen das Vergessen – für eine Welt ohne Atomenergie


Wir unterstützen auch die Messstelle in Djatlawitschi:






PDF über die Strahlenschutz-Messstelle Djatlawitschi »




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Offenes Monatstreffen
Heute, 19:00 Uhr – NaturFreunde Haus · Luise-Wyneken-Strasse 4 · 31582 Nienburg

Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nienburg/Weser e.V.

Unser Leitbild:


Wir bestimmen – vor unserem geschichtlichen Hintergrund als Teil der Arbeiterbewegung – unser Handeln durch die Werte des freiheitlich-demokratischen Sozialismus: Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit.

Der freiheitlich-demokratische Sozialismus ist wichtige Orientierung der Arbeiterwohlfahrt seit ihrer Gründung. Seine Werte haben nichts an Aktualität und Bedeutung verloren.


Solidarität bedeutet, über Rechtsverpflichtungen hinaus durch praktisches Handeln füreinander einzustehen. Wir können nur dann menschlich und in Frieden miteinander leben, wenn das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes von der Politik umgesetzt wird, wenn wir füreinander einstehen und die Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer überwinden. Wer in Not gerät, kannsichaufdieSolidaritätderArbeiterwohlfahrt verlassen. Solidarität ist auch Stärke im Kampf um das Recht.


Toleranz bedeutet nicht nur, andere Denkund Verhaltensweisen zu dulden, sondern sich dafür einzusetzen, dass alle Bürgerinnen und Bürger und besonders Minderheiten sich frei äußern können, in ihrer Religion und Weltanschauung nicht eingeschränkt werden und so leben können, wie sie es für angemessen halten. Toleranz endet dort, wo sie Gefahr läuft, missachtet und missbraucht zu werden. Solchen Gefahren stellt sich die Arbeiterwohlfahrt entgegen.


Freiheit ist die Freiheit eines jeden, auch des Andersdenkenden. Freiheit bedeutet, frei zu sein von entwürdigenden Abhängigkeiten, von Not und Furcht. Freiheit bedeutet, die Möglichkeit zu haben individuelle Fähigkeiten zu entfalten und an der Entwicklung eines demokratischen, sozial gerechten Gemeinwesens mitzuwirken. Nur wer sich sozial gesichert weiß, kann die Chancen der Freiheit nutzen.


Gleichheit gründet in der gleichen Würde aller Menschen. Sie verlangt gleiche Rechte vor dem Gesetz, gleiche Chancen, am politischen und sozialen Geschehen teilzunehmen, das Recht auf soziale Sicherung und die gesellschaftliche Gleichstellung von Frau und Mann.

Gerechtigkeit fordert einen Ausgleich in der Verteilung von Arbeit und Einkommen, Eigentum und Macht, aber auch im Zugang zu Bildung, Ausbildung und Kultur.



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Arbeitskreis "Stoppt Energiesperren" Nienburg/Weser

Dem Arbeitskreis "Stoppt Energiesperren" gehören Vertreter*innen der BI Bedingungsloses Grundeinkommen, des Diakonischen Werkes, des Paritätischen und der Beratungsstelle Wohnwege an. Der Arbeitskreis verfolgt das Ziel, das Problem "Energiearmut" öffentlich zu kommunizieren und Verbesserungen für Betroffene auf regionaler und auf Bundesebene zu erreichen.

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attac Regionalgruppe Nienburg/Weser

Attac hat über 90 000 Mitglieder in über 40 Ländern und ist Teil der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Wir setzen uns ein für eine ökologische, solidarische und friedliche Weltwirtschaftsordnung in der der gigantische Reichtum dieser Welt gerecht verteilt wird und suchen somit nach Alternativen zur neoliberalen Ausrichtung der Globalisierung.


Attac versteht sich als politisches Netzwerk, das sowohl Privatpersonen als auch Organisationen als Mitglieder hat.


Die Attac-Gruppe Nienburg besteht seit Januar 2015. Seitdem treffen sich Menschen verschiedenen Alters und mit verschiedenem Lebens- und politischen Hintergrund um gemeinsam zu diskutieren, zu informieren und zu handeln.


Beides: Bildung und Aktion sind die zwei Säulen der Attac-Arbeit:


Attac bedeutet Politik von unten zu machen! Das heißt, es gibt keine Vorsitzenden, die entscheiden, was bei Attac Nienburg geschieht, sondern ein Plenum, auf dem sich Mitglieder und Interessierte treffen, einen Koordinierungskreis, der sich um die Organisation kümmert und die Arbeitskreise, in denen Schwerpunktthemen bearbeitet und diskutiert werden.


Das Selbstverständnis von Attac ist in 8 Thesen formuliert, in denen wir wichtigen Prinzipien verankert haben, wie den weltanschaulichen Pluralismus, den Netzwerkcharakter unserer Organisation, die Bewegungs- und Basisorientierung und die Gewaltfreiheit der Aktionsformen.


Weitere Informationen hierzu findet ihr unter

www.attac.de und www.attac-netzwerk.de/nienburg/


Unser Motto lautet:

Eine andere Welt ist nötig! - Eine andere Welt ist möglich!



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Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Nienburg/Weser

Programm 2020 2. Halbjahr Das Programm für die zweite Jahreshälfte ist hier einsehbar

Wir über uns

BUND-Bundesverband

Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.

Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.

Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Der BUND finanziert sich zu hundert Prozent aus seinen eigenen Einnahmen – primär durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.



BUND-Landesverband Niedersachsen


Die über 33.000 Mitglieder des BUND-Niedersachsen sind in 140 Orts- und Kreisgruppen organisiert. Die ehrenamtlich aktiven Mitglieder vor Ort sind Herz und Hand des Verbandes. Hinzu kommen auf Landesebene hauptamtlich besetzte Geschäftsstellen.

Gegründet wurde der BUND auf Bundesebene im Jahr 1975 in Marktheidenfeld. Einige Landesverbände sind bereits wesentlich älter – so auch der BUND Niedersachsen. Der "Bund für Naturschutz und Landschaftspflege" wurde im Jahr 1961 in Hannover gegründet. Seit 1976 nennt er sich BUND-Landesverband Niedersachsen.

Der BUND Niedersachsen lebt vom Engagement seiner ehrenamtlichen Aktiven. Auch der Vorstand, der wissenschaftliche Beirat sowie die Facharbeitskreise arbeiten rein ehrenamtlich. Unterstützt werden sie durch hauptamtliche Expert/-innen in der Landesgeschäftsstelle sowie in den regionalen Informationszentren, Regionalbüros und Nationalparkhäusern in ganz Niedersachsen. Sie verantworten umfangreiche Natur- und Artenschutzprojekte und sorgen für eine umfassende Betreuung der Mitglieder und Unterstützer/-innen.

Der BUND ist auch auf Landesebene demokratisch aufgebaut. So organisieren sich die Mitglieder und Förderer in den jeweiligen Orts- und Kreisgruppen bzw. Regionalverbänden. Diese Gruppen entsenden Vertreter/-innen in die Delegiertenversammlung, die wiederum den Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat wählt.


BUND vor Ort

Über 40 Kreisgruppen und Regionalverbände und viele Ortsgruppen sind in Niedersachsen aktiv. Es werden Streuobstwiesen angelegt und gepflegt. Moore entkusselt. Schmetterlinge gezählt. Aktionen gegen Plastikmüll oder Atomkraft werden organisiert. Nistkästen für heimische Vögel gebaut. Vorträge über torffreie Gartennutzung oder den Rückgang der Biodiversität angeboten. Kindern die Natur spielerisch näher gebracht. Und und und...

Die Aktiven vor Ort bestimmen selbständig, welche Projekte und Themen sie bearbeiten wollen. So entsteht die Vielfalt.


BUND-Kreisgruppe Nienburg


Die Kreisgruppe Nienburg engagiert sich seit 1985 mit zz. 550 Mitgliedern für mehr Natur- und Umweltschutz im Landkreis.

Als staatlich anerkannter Naturschutzverband ist der BUND Träger öffentlicher Belange. In dieser Funktion wird der BUND an zahlreichen öffentlichen Planungen vom Bebauungsplan der Gemeinde bis zum Kiesabbau in der Wesermarsch beteiligt und angehört.

Die Kreisgruppe Nienburg ist mit beratender Stimme in umweltrelevanten politischen Ausschüssen auf Stadt- und Landkreisebene vertreten.


BUND-Mitglieder erhalten regelmäßig die halbjährlichen Programme der Kreisgruppe sowie das BUND-Magazin des Bundesverbandes mit den Seiten "Niedersachsen".

Ca. einmal im Monat erscheint der Newsletter, den alle Interessierte abonnieren können.

Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich regelmäßig in den Kreisgruppentreffen und Arbeitskreisen. Die Versammlungen finden im Umweltzentrum (UZ), Stettiner Str. 2 A, 31582 Nienburg, statt.

Interessierte sind bei allen Treffen herzlich willkommen.


Kreisgruppentreffen und Arbeitskreise


Kreisgruppentreffen (KGT)

sind regelmäßige Treffen des Vorstandes, bei denen Interessierte jederzeit herzlich willkommen sind. Hier werden aktuelle Themen besprochen, Aktionen geplant

und vorbereitet.

www.bund-nienburg.de


AK Blenhorster Teiche

vermittelt Vorkommen und Ökologie verschiedener Pflanzen- und Tierarten. In den unterschiedlichen Lebensräumen werden Kartierungen, Pflegemaßnahmen und Exkursionen

durchgeführt.

www.bund-nienburg.de


AK Hirschkäfer / Totholzbewohner

Auf Grund des starken Rückgangs der Hirschkäferbestände

sind dringend geeignete Maßnahmen zu deren Erhalt nötig.

An geeigneten Stellen sollen Brutmeiler errichtet werden,

die Hirschkäfern und anderen totholzbewohnenden Insekten

Lebensraum bieten. Ebenso wird ein Monitoring durchgeführt.

www.bund-nienburg.de



AK Naturerlebnis und Umweltbildung

will Kindern die Chance bieten, die Natur intensiv zu erleben und sich mit dem Schutz von Natur und Umwelt altersgerecht zu beschäftigen. Ebenso ist die Fortbildung von Ehrenamtlichen / Schulung von Multiplikatoren ein wichtiges Ziel.

www.kinderwildnis-nienburg.de


AK Naturnaher Schau- und Lehrgarten

bietet Besuchern und Besucherinnen Ideen für eine naturnahe Gestaltung und Pflege ihrer Gärten als quicklebendigen Kontrast zu eintönigen Zier- und Nutzgärten. Im BUND-Garten,

dem Lern- und Erlebnisort für Kinder und Erwachsene, gibt es viele Anregungen zu einem Gemüse-, Kräuter-, Bauerngarten, Hoch- und Duftbeet, Bienenschaukasten, Wildbienenhotel, Insektarium, Gartenteich, Senkgarten, einer Trockenmauer, Kräuterspirale, Wildblumenwiese, Wildsträucherhecke, Informationen zu heimischen Wildkräutern und dem offenen Klassenzimmer.

www.bund-garten.de


AK Raumordnung / Landschaftsplanung

nimmt Stellung zu geplanten Eingriffen in Natur und Umwelt in der Stadt und im Landkreis Nienburg. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich.

www.bund-nienburg.de


AK Tagfalter und andere Insekten

80 % der Tagfalter sind vom Aussterben bedroht. Schmetterlinge sind an eine vielfältige blütenreiche Landschaft gebunden, die durch den Agrarwandel immer mehr verschwindet. Eine kontinuierliche Bestandsaufnahme, die auch Laien durchführen können, soll eine Wissensbasis zur Beurteilung von Einflüssen der Landnutzungsänderungen auf jeweilige Schmetterlingspopulationen schaffen.

www.abenteuer-schmetterling.de


Wasserlabor

An bestimmten Terminen (s. Programm) wird Wasser aus Garten- und Hausbrunnen aus dem gesamten Landkreis Nienburg auf Nitrat, Nitrit, Eisen, Ammonium, ph-Wert, Leitfähigkeit, Carbonathärte und Gesamthärte untersucht.

www.bund-nienburg.de


BUNDjugend Niedersachsen

Natur- und Umweltschutz ist nicht nur etwas für die "Großen". Die BUNDjugend organisiert Aktionen, Veranstaltungen, Jugendkonferenzen, Camps, gemeinsame Demo-Besuche und vieles mehr. Für die 8-12-jährigen gibt es zum Beispiel den Wettbewerb "Naturtagebuch".

Die BUNDjugend freut sich immer über Menschen, die sich engagieren und auch Spaß haben möchten.




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Bündnis für Soziale Gerechtigkeit

Das Bündnis für Soziale Gerechtigkeit ist ein Zusammenschluss innerhalb von Das NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser und setzt sich für mehr soziale Gerechtigkeit im Landkreis ein.

Ihm gehören derzeit 11 zivilgesellschaftliche Organisationen aus dem NetzWerk an:

Deutscher Gewerkschaftsbund Nienburg/Weser (DGB)
Vereinigte Dienstleistungsgewerkschaft Nienburg/Weser (ver.di)
IG Metall 
IG Agrar-Bauen-Umwelt (IG BAU)
Diakonisches Werk Kirchenkreis Nienburg/Weser
Arbeitskreis "Stoppt Energiesperren" Nienburg/Weser
Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Nienburg/Weser
EUTB Nienburg/Weser
Herberge zur Heimat e.V. (mit der Beratungsstelle WohnWege)
Sozialverband Deutschland Kreisverband Nienburg/Weser
AWO

Am 10. Dezember 2019 startete das Bündnis für Soziale Gerechtigkeit mit einer Auftaktveranstaltung im Vestibül des Rathauses in Nienburg/Weser. Dabei zeigten die Mitgliedsorganisationen die Probleme in den Bereichen Wohnen, Integration, Teilhabe und Mobilität auf und stellten Forderungen an die kommunale Politik.


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Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen Nienburg/Weser

Wir streben ein Grundeinkommen an, das als individueller Rechtsanspruch vom Staat an alle seine Mitglieder in existenz- und teilhabe sichernder Höhe ausgezahlt wird – ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Arbeitsverpflichtung oder andere Gegenleistung (bedingungsloses Grundeinkommen).


Was bedeutet ein bedingungsloses Grundeinkommen ("BGE")?

Finanzielle Absicherung, die allen ein menschenwürdiges Dasein sichert und gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht
Individueller Rechtsanspruch für jeden Menschen von der Geburt bis zum Lebensende
Keine Bedürftigkeitsprüfung
Kein Zwang zur Arbeit oder zu anderen Gegenleistungen


Warum ist ein bedingungsloses Grundeinkommen so wichtig?


Trotz eines großen gesellschaftlichen Reichtums gibt es wachsende soziale Ungleichheit und Zukunftsängste in Deutschland.


Erwerbslose Menschen erleben Armut und Demütigungen durch die Hartz-IV-Regelungen.


Prekäre Beschäftigung in Teilzeit und Minijobs mit befristeten Verträgen oder in Leiharbeit nimmt zu.


Leistungsdruck und hohe Belastung am Arbeitsplatz führen zu Überforderung und Krankheit.


Der größte Anteil der gesellschaftlichen Arbeit wird von der Bevölkerung unentgeltlich in Familie und Ehrenamt geleistet.


Nur 40 Prozent aller BundesbürgerInnen gehen einer regulären Erwerbsarbeit nach. Alle anderen leben von Transferleistungen ihrer Familie oder des Staates.


Wenn jeder Mensch ein Existenzgeld von etwa 1000 Euro nach den vier Kriterien des BGE erhält, wäre ein menschenwürdiges Zusammenleben, wie es dem Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes entspricht, für alle möglich (siehe Artikel 1 und 20 Abs. 1 GG).


Was würde sich ändern?

Armut wäre abgeschafft
Belastender Leistungsdruck und Existenzängste würden abnehmen
Berufstätige hätten eine gute Verhandlungsposition gegenüber den Arbeitgebern
Es gäbe mehr Freiraum für Kreativität und Existenzgründungen
MitarbeiterInnen wären motivierter
Die Kaufkraft aller würde erhöht
Jedes Familienmitglied hätte ein eigenes Einkommen
Alleinerziehende wären finanziell abgesichert
Es wäre mehr wertvolle Zeit für Kinder vorhanden
Kinder wären kein finanzielles Risiko mehr
Jugendliche hätten Zeit, ihren Weg ohne finanziellen Druck zu finden
Menschen könnten ihre Angehörigen besser betreuen
Mehr demokratische Teilhabe wäre möglich
Menschen hätten mehr Zeit, sich zivilgesellschaftlich, politisch, sozial und kulturell zu engagieren
Freiheitsgewinn für jeden Menschen
Jeder kann der eigenen Berufung folgen


Warum kann das funktionieren?


Die meisten Menschen würden weiter arbeiten wie bisher. Menschen wollen aktiv sein und sich sinnvoll betätigen. Fragen Sie sich doch einmal selbst: Werde ich mit einem Grundeinkommen aufhören, etwas zu tun, was meinem Leben einen Sinn gibt?


Arbeit ist bereits heute mehr als klassische Erwerbsarbeit. Durch Rationalisierung und technischen Fortschritt werden immer weniger Menschen gebraucht, um die Gesellschaft mit Waren und Dienstleistungen zu versorgen. Mit dem Grundeinkommen werden sinnvolle Tätigkeiten in den Bereichen Familie, Bildung, Soziales und Kunst erst ermöglicht und aufgewertet. Menschen können sich freier entscheiden, wo und wie sie sich in die Gesellschaft einbringen wollen.


Das Grundeinkommen ist bereits finanziert. Die steuerfinanzierten Transferzahlungen wie Hartz IV, Sozialhilfe, Kindergeld, BAföG, usw. sind die Basis für das bedingungslose Grundeinkommen. Zur weiteren Finanzierung müssten Steuern beitragen. Infrage kämen Mehrwert-, Einkommens-, Erbschafts- und Spekulationssteuer, die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, sowie die Besteuerung von Finanztransaktionen und Ressourcenverbrauch. Auch der Abbau der Bürokratie würde zur Finanzierung beitragen.


Wie kann ein Grundeinkommen eingeführt werden?


Viele Initiativen und fast alle Parteien diskutieren mittlerweile das Grundeinkommen.


UnternehmerInnen, Erwerbslose, Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften setzen sich damit auseinander und überlegen, welche Wege es zur Einführung geben könnte.


Eine schrittweise Einführung für verschiedene Bevölkerungsgruppen wäre denkbar:

Kindergrundsicherung
Bildungsgrundeinkommen
Rentnergrundeinkommen ("Basisrente")
Grundeinkommen für Pflege ("Sorge-Arbeit")
Sanktionsfreie Mindestsicherung
Existenz- und teilhabesicherndes Grundeinkommen für alle


Auch ein Einstieg über einen Sockelbetrag für alle, der schrittweise angehoben wird, wäre möglich ("Sockeleinkommen").


Beim "Netzwerk Grundeinkommen" gibt es eine ausführliche Übersicht sowie Hinweise auf Bücher und Filme zum Thema Grundeinkommen und stets aktuelle Informationen: www.grundeinkommen.de



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Bürgerinitiative Gegen Lärm und für Naturschutz in Erichshagen

In der Stadt Nienburg/Weser ist eine neue Umgehungsstraße geplant. Von der Anschlussstelle Nienburg-Mitte der B6 soll die neue B215n durch Naturgebiete oder bisher eher landwirtschaftlich genutzte Bereiche nach Rohrsen führen.  
Wir sind eine Bürgerinitiative, die sich im Sommer 2019 gegründet hat, nachdem deutlich wurde, dass die Planungen bezüglich einer Trassenführung der B215n vor dem Abschluss stehen und festgestellt werden musste, dass keine weitere Bürgerbeteiligung vorgesehen ist, die inhaltlich eine Veränderung hätte herbeiführen können. Wir haben uns zuerst im kleinen Kreis gegründet und haben dann am 07.11.2019 und am 23.01.2020 unsere Motivation in größerer Runde diskutiert. Viele Teilnehmer haben sich unserer Initiative angeschlossen. Wir repräsentieren im Wesentlichen Bürgerinnen und Bürger aus Erichshagen.



Kontakt und Informationen:
Homepage:        www.buerger-lune.de
Mail:                    buerger-lune@freenet.de
Instagram:         Die BI LuNE bei Instagram
Facebook:          Die BI LuNE bei Facebook



Link zur Online-Petition 'Keine neue Bundesstraße auf Kosten von Natur und Mensch! Nein zur B215n!‘






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Safe the Date: Walk und Talk mit der BI LuNE entlang der geplanten Trasse der B215n
Sonntag, 20. Oktober 2024, 11:00 Uhr – Parkplatz beim SBV Erichshagen, Zu den Hülsen 24

Christliches Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. / Nienburg/Weser

Keiner darf verloren gehen!


Wir

Das CJD Nienburg als christlicher Bildungsträger ist Begegnungsstätte für alle Menschen. Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe, der Schule, der beruflichen Bildung, der Ausbildung und der Integration.

Wir sind eine innovative und lernende Organisation, Tradition und Fortschritt zeichnen uns aus.

Wir verstehen jeden Menschen als einmalig. Die Würde einer jeden Person ist für uns Grundlage und Voraussetzung unseres Handelns unter dem Leitsatz: "Keiner darf verloren gehen".

Wir nehmen Wertschätzung, Teilhabe an Entscheidungsprozessen und Transparenz ernst und setzen sie um.


Unsere Vision

Wir streben danach, dass allen Menschen eine echte und aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht wird, dafür setzen wir uns öffentlich und politisch ein.


Wir streben an, dass umweltbewusstes und ressourcenschonendes Verhalten immer stärker Bestandteil unseres täglichen Handelns wird. Unser Anliegen bezieht sich auf eine möglichst nachhaltige und ressourcenschonende Gestaltung unserer Arbeits- und Organisationsprozesse im Sinne der Sorge für zukünftige Generationen.


Betroffenenberatung Nordost-Niedersachsen - Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Im CJD Nienburg ist außerdem eine der drei Betroffenenberatungsstellen in Niedersachsen angegliedert. Als Anlaufstelle für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Niedersachsen unterstützt sie alle Menschen, die Anfeindungen dieser Art als Betroffene*r, Angehörige*r oder Zeug*in erlebt haben. Denn immer wieder werden Menschen in ihrem alltäglichen Leben mit Anfeindungen konfrontiert.

Rechte, rassistische und antisemitische Gewalt kann dabei sehr unterschiedliche Erscheinungsformen haben: von Sachbeschädigung durch beispielsweise Parolen und Hakenkreuzen an Hauswänden über Beschimpfungen, Beleidigungen und Spuckattacken bis hin zu körperlichen Angriffen und sogar (versuchtem) Mord.

Weitere Informationen finden sich hier: eingefügter Link



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Deutscher Gewerkschaftsbund Nienburg/Weser

Vereinigung von Einzelgewerkschaften zu einer wirkungsvollen Einheit zur Vertretung der gemeinsamen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.


Nicht rechtsfähiger Verein; gegründet im Oktober 1949 in München. Sitz in Berlin.


Zweck/Grundsätze: Einer von drei gewerkschaftlichen Dachverbänden in Deutschland, neben DBB Beamtenbund und Tarifunion, sowie Christlicher Gewerkschaftsbund (CGB); er vertritt die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen seiner Mitgliedsgewerkschaften gegenüber den politischen Entscheidungsträgern, Parteien und Verbänden in Bund, Ländern und Gemeinden. Er koordiniert die gewerkschaftlichen Aktivitäten. Als Dachverband schließt er keine Tarifverträge ab.


Ziele:

(1) Im sozialpolitischen Bereich: v.a. Vertretung der Arbeitnehmerinteressen in der nationalen und internationalen Sozial- und Gesundheitspolitik (einschließlich Umweltschutz), in der Sozialversicherung (einschließlich Selbstverwaltung), in der Arbeitsmarktpolitik und Arbeitssicherheit sowie im Sozial- und Arbeitsrecht.

(2) Im wirtschaftspolitischen Bereich: v.a. Ausbau der Mitbestimmung und Vertretung der Arbeitnehmerinteressen in allen politischen Bereichen.


Der DGB ist demokratisch aufgebaut. Seine Satzung legt die Unabhängigkeit gegenüber den Regierungen, Verwaltungen, Unternehmern, Konfessionen und politischen Parteien fest. Das Organisationsgebiet erstreckt sich auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland (einschließlich neue Bundesländer).


Der DGB ist Mitgliedsorganisation des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) und im Internationalen Gewerkschaftsbund (IGB). Der DGB vertritt außerdem die dt. Gewerkschaftsinteressen bei internationalen Organisationen wie der EU und UNO.


Folgende acht Gewerkschaften gehören dem DGB an:

IG Bauen-Agrar-Umwelt;

IG Bergbau, Chemie und Energie;

Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft;

IG Metall;

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten;

Gewerkschaft der Polizei;

Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft;

Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di).



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Diakonisches Werk Diepholz-Syke-Hoya

Das Diakonische werk Diepholz-Syke-Hoya ist Teil der Kirchenkreise Grafschaft Diepholz und Syke-Hoya. Seit vielen Jahren sind wir in Hoya im Bereich der allgemeinen sozialen Beratung, der Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung sowie unterschiedlicher Projekte tätig. Gemeinsam mit anderen Organisationen engagieren wir uns für die nachhaltige Verbesserung der Lebensverhältnisse der Menschen in unserer Region.


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Diakonisches Werk Nienburg/Weser

Das Diakonische Werk ist der Wohlfahrtsverband der Evangelisch-lutherischen Kirche und setzt sich mit verschiedenen Beratungs- und Hilfsangeboten, Projekten und sozialpolitischer Arbeit schwerpunktmäßig für soziale Gerechtigkeit und Teilhabe ein.

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Buchbinden mit Steffi
Heute, 14:30 Uhr – Werkstatt(t)raum, Weserstraße 7 in 31582 Nienburg

EUTB Nienburg/Weser

Die ergänzende, unabhängige Teilhabeberatung  kurz EUTB genannt,                                                           
ist ein Angebot im Rahmen eines Projekts, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert wird. Das Bundesteilhabegesetz ist die gesetzliche Grundlage für dieses Beratungsangebot. 
Das Bundesteilhabegesetz sieht vor, dass der Bund bundesweit ein Netz von Teilhabeberatungsstellen fördert, in denen sich behinderte Menschen und deren Angehörige kostenlos und unabhängig beraten lassen können. Z.B.: 
• Information und Beratung über Rehabilitations- und Teilhabeleistungen nach dem SGB IX sowie anderer Leistungsgesetze, 
• Beratung im Vorfeld der Beantragung von Leistungen, wie beispielsweise einer Leistung zur beruflichen oder medizinischen Rehabilitation, 
• Beratung zu weiteren Angeboten, Leistungen und konkreten Hilfen (z. B. Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, Hilfsmittel, Nachteilsausgleiche, Hilfen zur Alltagsbewältigung, Assistenzleistungen, Orientierung und Mobilität), 
• Vermittlung in die örtlichen Selbsthilfevereine, 
• Beratung bei psychosozialen Konflikten und Krisen 
• …und vieles mehr 
Die EUTB Nienburg befindet sich im Sozialzentrum des SoVD in der Marienstr. 12.  
Offene Sprechzeiten sind montags von 9 bis 16 Uhr, dienstags von 14 bis 17 Uhr sowie mittwochs und donnerstags von 9 bis 12 Uhr. Des Weiteren können Termine unter der Telefonnummer 059021 9157104 vereinbart werden.  
In der Außenstelle im ev. Gemeindehaus in Loccum in der Weserstr.1 werden jeweils am letzten Mittwoch des Monats von 9 bis 12 Uhr Beratungen durchgeführt.  
Noch mehr Infos zur EUTB finden Sie auf www.teilhabeberatung.de  



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Monatlicher Beratungstermin EUTB
Donnerstag, 14. November 2024, 13:00 Uhr – Rathaus Hoya, Schloßplatz 2, 27318 Hoya

Friedensinitiative Nienburg

Eine andere Welt ist möglich - Für ein friedliches Zusammenleben der Völker


Eine andere Welt ist möglich. Das Motto, das sich Attac auf die Fahnen geschrieben hat, ist als Handlungsmaxime notwendiger denn je. Die reale Situation unserer Welt sieht immer erschreckender aus. Zwei Jahrzehnte nach dem, von den USA und ihren Nato-Verbündeten forcierten, "Krieg gegen den Terror" ist die Welt um ein vielfaches unsicherer geworden. Die militärischen Interventionen in Afghanistan, in Libyen, im Irak und in Syrien haben eine Zone der Vernichtung und des Schreckens hinterlassen und terroristische Aktivitäten verschärft, statt sie einzudämmen. Der sogenannte islamische Staat ist eine schreckliche Missgeburt des "War on Terror".



Aber auch in anderen Weltregionen herrschen unsichere Verhältnisse. Hunger durch wirtschaftliche Ausbeutung, Not und Elend durch die rigorose Zerstörung der Umwelt sowie regionale militärische Konflikte nehmen immer mehr zu. Weite Teile Afrikas Und Asiens werden von Bürgerkriegen erschüttert, neue Konflikte um Seegebiete zur Ausbeutung des Meeresgrundes drohen und die USA führen einen weltweiten terroristischen Drohnenkrieg.



Das Ganze wird befeuert durch eine forcierte Rüstungsexportpolitik der Industrienationen und eine hemmungslose Ausplünderung der Länder des globalen Südens mittels einer globalisierten Handelspolitik, die diese Länder in Abhängigkeit bringt und hält.


Die Folgen dieser Politik machen sich in immer erschreckenderer Weise bemerkbar; weltweit sind 60 Millionen Menschen auf der Flucht und ökologische Katastrophen nehmen zu und werden stärker.



Auch in Europa hängt der Frieden an einem seidenen Faden. Ein von manchen in den USA und leider auch in Europa bewusst riskierter Krieg mit Russland würde den Kontinent erneut an den Rand eines militärischen nuklearen Abgrundes bringen. Die Öffentlichkeit nimmt fast kommentarlos die antirussische Berichterstattung (Propaganda) der meisten Medien hin. Parallelen zur antiserbischen und antirussischen Hetze am Vorabend des Ersten Weltkrieges sind unübersehbar.



Gleichzeitig beteiligt sich Deutschland an immer mehr Militärinterventionen. Die Reden von Bundespräsident Gauck, Verteidigungsministerin von der Leyen und Außenminister Steinmeier im Umfeld der Münchner Sicherheitskonferenz Anfang 2014 von mehr (militärischer) Verantwortung wurden fast zeitgleich in politisches Handeln umgesetzt.



Die Aktionen der Friedensbewegung, die sich gegen diese Politik wenden, werden den als Querfront verunglimpft und ihre Vertreter als Verschwörungstheoretiker beschimpft. Der Sicherheitsapparat im Inneren wurde allerdings verschärft.


Es ist an der Zeit, ein entschiedenes Nein zu sagen zu: 


Zum weiteren atomaren Wettrüsten

Immer mehr und immer schärferen Militärinterventionen

Zum globalen Terror durch Drohnen

Zu völkerrechtswidrigen Kriegen einer Koalition der Willigen

Einem erneut aufflammenden globalen Wettrüsten

Hemmungslosen Waffenexporten

Zur weltweiten Nutzung der Atomenergie

Zur rigorosen weltweiten Ausbeutung der Umwelt

Zur Ausplünderung des globalen Südens mittels Freihandelsverträgen

Zu CETA, TTIP und TISA, da sie intransparent, demokratiegefährdend und wirtschaftlich unsinnig sind

Zu Gewalt und Repression im Inneren der Gesellschaft


Es ist an der Zeit, dass sich eine außerparlamentarische Bewegung, die Zivilgesellschaft, aufmacht dem interessegeleiteten Treiben der Herrschenden entschiedenen Widerstand entgegenzusetzen.




Für unsere Arbeit im Landkreis sehen wir als Attac-ver.di Friedenskooperation im Landkreis Nienburg folgende Schwerpunkte:


Ablehnung von Militärinterventionen

Ablehnung der Beteiligung der Bundeswehr an Militärinterventionen

Forderung nach sofortige Wiederherstellung der UNO-Sicherheitsarchitektur (Einsätze ausschließlich von Blauhelmtruppen), statt Kriegsführung durch eine "Koalition der Willigen"

Widerstand gegen eine Modernisierung der US-amerikanischen Atomwaffen in Deutschland (Atomstandort Büchel)

Ablehnung der US-Drohneneinsätze (Air Base Rammstein)

Aufklärung über die Militäreinsätze der Bundeswehr

Aufklärung über die Militärstrategie der Bundeswehr (Weißbuch 2016)

Kritische Begleitung der Bundeswehr in der Region (Eloka Bataillon 912 Cimic Zentrum 100)

Ablehnung der deutschen Rüstungsexportpolitik

Ablehnung der weiteren Militarisierung der Gesellschaft (keine Bundeswehr in Schulen und Berufsberatungszentren)

Ablehnung von Militärkonzerten der Bundeswehr auf öffentlichen Plätzen, in Theatern und sakralen Räumen

Ablehnung von öffentlichen Vereidigungen

Richtige und friedliche Lösungsstrategien im Nah-Ost- und anderen Konflikten

Einsatz für zivile und friedliche Konfliktlösungen (Peacekeeping), wie sie z. B. der Bund für soziale Verteidigung (BSV) in Minden durchführt


Die Attac-ver.di Friedenskooperation wird in Zukunft verstärkt gegen die weitere Militarisierung der Gesellschaft kämpfen und sich für eine andere, eine friedliche Welt einsetzen.





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Gemeinwohl-Ökonomie Nienburg/Weser

Seit Anfang 2019 gibt es auch in Nienburg an der Mittelweser eine Regionalgruppe der Bewegung. 16 Menschen, die mehr Ethik und Verantwortung in die Wirtschaft bringen wollten, hatten sich als Zweigverein der Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland organisiert. Heute zählt die Regionalgruppe bereits rund 35 Mitglieder.  Link GWÖ Nienburg 

Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle.  Christian Felber, Autor des Buches "Gemeinwohl-Ökonomie" und Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung

Was ist Gemeinwohl-Ökonomie?
Gemeinwohl-Ökonomie bezeichnet ein zukünftiges Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist.
Sie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene.  Link GWÖ Home 


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Gesicht zeigen in der Grafschaft Hoya

Unsere Gruppe besteht aus Menschen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Lebensgeschichten und vielfältigen Berufswegen. Wir sind verschieden.
Was uns verbindet und gemeinsam bewegt sind die Geschehnisse in der lokalen und globalen Welt. Die Themen, die uns beschäftigen, sind nicht neu, aber aktueller als je zuvor und Anlass genug, sich zu positionieren und zu engagieren.
Wir setzen uns für Mitmenschlichkeit, Respekt gegenüber Personen aus anderen Kulturkreisen, für die Gleichstellung von Frau und Mann, die sorgsame Nutzung der Natur und einen achtsamen Umgang mit unseren Mitmenschen ein.

Kontakt: gesichtzeigen.grafschafthoya@gmail.com


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NaturFreunde Nienburg

Die NaturFreunde Nienburg sind eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Freizeit ökologisch, offen und sozial gemeinsam sinnvoll gestalten wollen. Dazu gehören die einfache Wanderung unter den Aspekten des sanften Tourismus als auch gesellschaftspolitische Aktivitäten.


Wer sich unser Programm anschaut, wird feststellen, dass wir viel unterwegs sind. Dabei versuchen wir unsere Ziele möglichst mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu erreichen. Denn Nachhaltigkeit wollen wir "üben" und beispielhaft praktizieren. Wenn wir uns mit dem Kanu, Rad oder zu Fuß auf dem Weg machen, geht es nicht um einen sportlichen Wettbewerb. Gemeinsam wollen wir ankommen.



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Frieder Korff stellt sein Buch über Glasherstellung vor
Sonntag, 20. Oktober 2024, 16:00 Uhr – NaturFreunde Haus - Luise-Wyneken-Straße 4 - 31582 Nienburg

Naturschutzbund Kreisverband Nienburg/Weser e.V.

1974 versammelte sich erstmals eine Gruppe engagierter Naturfreunde, um den Naturschutz in unserem Landkreis auf eine gesicherte wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Unter Leitung von Curt Panzke aus Schessinghausen bildete sich der Ornithologische Arbeitskreis Nienburg. Systematisch wurde die Vogelwelt erfasst und die Daten an das Landesverwaltungsamt weitergeleitet. Man hatte auch damals schon erkannt, dass gut gemeinte Aktionen wie Winterfütterung und Anbringen von Nisthilfen allein nicht ausreichen, der Vogelwelt zu helfen. Vielmehr muss umfassender Naturschutz betrieben werden, der das gesamte Lebensumfeld der Vögel schützt - und nicht nur das der Vögel!

So wurde Vogelschutz zum umfassenden Naturschutz, und aus dem Deutschen Bund für Vogelschutz wurde der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Der Ornithologische Arbeitskreis Nienburg trat also folgerichtig dem DBV/NABU im Jahre 1989 bei. >>>


>>> Folgende Aufgaben bestimmen die Arbeit des NABU Kreisverband Nienburg:

# Anwaltschaft für die Natur u.a. bei Planfeststellungsverfahren,

# Erfassung der heimischen Flora und Fauna in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen,

# Praktische Arbeitseinsätze für die Natur im Landkreis Nienburg,

# Informations- und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit in Fragen des Natur- und Umweltschutzes,

# Betreuung von Naturschutzgebieten im Auftrag des Landes Niedersachsen bzw. des Landkreises Nienburg

# Umweltbildung für alle Altersklassen

# ...

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Wir wollen diese Aufgaben auch in den kommenden Jahren gewissenhaft erfüllen. Dazu hoffen wir weiterhin auf die Mitarbeit und die Unterstützung möglichst vieler Menschen aus unserem Landkreis.

Für Mensch und Natur



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Oldies for Future

 Wer wir sind:
Menschen ab 50 +, mit Enkelkindern und ohne, aber alle mit Sorgen um die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Wir verstehen uns als Teil der weltweiten ‚for Future‘ Bewegung und unterstützen die ‚Fridays for Future‘.
Wir sind uns bewusst, dass unsere Generation maßgeblich zur Zerstörung der Umwelt und der Klimakrise, in der wir uns befinden, beigetragen hat und übernehmen Verantwortung dafür.
Wir organisieren Informationsveranstaltungen mit Experten und Aktionen, mit denen wir auf die drängenden Probleme aufmerksam machen.
Wir treffen uns immer am zweiten Donnerstag im Monat und diskutieren über die Probleme und überlegen gemeinsam, wie jede/r einzelne von uns in seinem/ihrem Alltag aktiv werden kann, um die Folgen der globalen Zerstörung abzumildern.



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Ausstellung "Glänzende Zeiten"
Sonntag, 20. Oktober 2024, 11:15 Uhr – KIrche St. Martin, Nienburg

Omas gegen Rechts

OMAS GEGEN RECHTS
Die Bewegung OMAS GEGEN RECHTS, die als kleine Facebook-Gruppe 2017 in Österreich als Reaktion auf die Nationalratswahlen begann, ist inzwischen eine länderübergreifende Initiative geworden.
In Deutschland haben sich seit Anfang 2018 in vielen Städten ältere Frauen zusammengeschlossen, um gegen Fremdenfeindlichkeit, Demokratiezersetzung und Intoleranz anzutreten.
Im September 2021 trafen sich auch in Nienburg mehr als 30 Personen zur Gründung der Initiative OMAS GEGEN RECHTS.
Wir  erleben, dass unsere Demokratie von immer lauter werdenden Gruppierungen in Frage gestellt und der gesellschaftliche Konsens nicht mehr anerkannt wird. Umso mehr braucht Demokratie Menschen, die bereit sind, für sie zu streiten und die im Grundgesetz festgeschriebenen Werte zu verteidigen.
Die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich gegen rechtspopulistische, rechtsradikale, diskriminierende Strömungen, Ausgrenzung von Menschen mit Migrationshintergrund, Stigmatisierung und alle Formen der Gewalt.
Die OMAS GEGEN RECHTS wollen sich für eine freie, demokratische, soziale, tolerante Gesellschaft, für die Gleichstellung aller Geschlechter einsetzen und den zukünftigen Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen.
Kontakt: ogr-nienburg@gmx.de



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Monatliches Treffen
Samstag, 02. November 2024, 17:00 Uhr – Kulturwerk Nienburg, Mindener Landstraße 20

Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V. - Kreisverband Nienburg

Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V. ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen und Dachverband für über 890 rechtlich und organisatorisch selbstständige gemeinnützige Mitgliedsorganisationen mit über 1 Mio. Einzelmitgliedern. In 41 verbandseigenen dezentralen Kreisverbänden in ganz Niedersachsen mit über 3.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird soziale Arbeit mit und für die Menschen vor Ort und in den Landkreisen geleistet.
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V. Kreisverband Nienburg hat eigene Standort
am Kräher Weg 2 (im Gebäude von Deterding) und
in der Prinzenstraße 1a- 3a.
Unsere Tätigkeitsfelder umfassen:
Ambulante Pflege
Haushaltsnahe Dienstleistungen
Schuldner- und Insolvenzberatung
Am Kräher Weg 2
Selbsthilfe-Kontaktstelle
AbW Assistenz beim Wohnen und
Fachstelle Sucht und Suchtprävention
In der Prinzenstraße 1a-3a
Der Paritätische Niedersachsen und seine Mitglieder sind starke Partner
Wir verstehen uns als Anwalt für soziale Gerechtigkeit und mischen uns in sozialpolitische Diskussionen und Entwicklungen ein.
Wir vertreten unsere Mitglieder und ihre Anliegen auf Landesebene – gegenüber Ministerien, Kommunen und Medien.
Wir verhandeln Landesrahmenverträge, nehmen Stellung zu Gesetzen und Richtlinien und leisten politische Lobbyarbeit.
Für die Interessen unserer Mitglieder machen wir uns in verschiedenen Gremien stark: Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, Gremien von Kostenträgern und Politik und Schiedsstellen.
Wir informieren unsere Mitglieder regelmäßig über Neuigkeiten und Entwicklungen in den einzelnen Arbeitsbereichen und beraten in fachlichen Fragen.
Wir beraten bei rechtlichen Problemen und bei Fragen der Betriebsstruktur, der Wirtschaftsführung sowie bei Versicherungsfragen.
Wo der Paritätische selbst nicht helfen kann, vermitteln wir die entsprechenden Kontakte.Die Beratung ist in der Regel für Mitgliedsorganisationen kostenlos.
PARITÄT
Unsere obersten Prinzipien sind die Gleichberechtigung unserer Mitglieder und ihre aktive Mitwirkung an der Meinungsbildung des Verbandes in allen Gremien der Paritätischen.
Alle unsere Mitglieder haben, unabhängig von ihrer Organisationsgröße , in der Mitgliederversammlung als oberstem Verbandsgremium jeweils 1 Stimme.

Auf örtlicher Ebene wirken unsere Mitglieder in Beiräten der 41 Kreisverbände an der verbandlichen Willensbildung mit.
Der Verbandsrat, das Aufsichtsorgan des Paritätischen, besteht aus 18 gewählten Vertreter:innen aus dem Kreis der Mitgliedsorganisationen, Fachbereiche und Kreisverbände.

Was uns wichtig ist:
Wir bilden die Säulen des Paritätischen – individuell und vielfältig
Wir sind Vorbild – in Wort und Tat
Wir schauen hin und handeln – solidarisch
Wir informieren gerne und gut – gegenseitig
Wir wollen Veränderungen – entwickeln Lösungen
Wir übernehmen Verantwortung – konsequent
Wir vertrauen durch Gestaltungsfreiräume – klären den Rahmen
Wir bieten Raum für Engagement – dauerhaft
Wir lernen voneinander - wertschätzend
Wir berücksichtigen Lebenslagen und fördern Gesundheit – individuell
Individuelle und fachkundige Beratung sowie Austausch mit anderen Trägern bieten wir in unseren 27 Fachbereichen und Arbeitskreisen.



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Rockinitiative Nienburg/Weser e.V.

Die Rockinitiative Nienburg/Weser e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich der Förderung und Unterstützung der Musikszene im Landkreis verschrieben hat. Dabei werden unter anderem Auftrittsmöglichkeiten für (junge) Bands und Musiker*innen geschaffen. Darüber hinaus schaffen wir eine Austauschmöglichkeit und Freizeitangebote für Musik- und Konzertinteressierte. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Förderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Neben dem Burnout Festival, das seit Jahrzehnten während des Nienburger Altstadtfestivals stattfindet, organisiert der Verein regelmäßig kleinere Konzertformate.

Um mitmachen zu können braucht es keine speziellen Vorraussetzungen – nur Spaß und Interesse an Musik und an der Zusammenarbeit mit anderen Menschen.



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Runder Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg/Weser

Der "Runde Tisch" ist ein Aktionsbündnis, das gegen Rassismus und rechte Gewalt in Stadt und Landkreis Nienburg aufruft und sich für Toleranz und Demokratie einsetzt. Das Bündnis tagt offen und verlangt keine feste Mitgliedschaft. Bei aktuellen Anlässen ruft der Runde Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt alle gesellschaftlichen Gruppen zu Aktivitäten im Sinne seiner Zielsetzung auf.




Berliner Aufruf zum 9. November 2000

Der Aufruf für Toleranz


"Wir stehen für ein menschliches, weltoffenes und tolerantes Deutschland,

für das friedliche Zusammenleben aller Menschen in diesem Land,

ungeachtet ihrer Weltanschauung, Religion, Kultur oder Hautfarbe.

Wir verurteilen Hass, Gewalt, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit.

Wir dulden keinen Antisemitismus, keine Schändung von Friedhöfen,

religiösen und kulturellen Einrichtungen,

keine feigen Übergriffe gegen Menschen in unserem Land.

Wir stehen zusammen gegen das Wegschauen und die Gleichgültigkeit.

Wir wollen ein Land, in dem kein Mensch Angst haben muss

vor Verfolgung und Gewalt.


Wir sind nicht allein. Unsere stärksten Waffen sind

Mut zur Zivilcourage und Entschlossenheit.

Auf uns, die Bürgerinnen und Bürger dieses Landes kommt es an.

"Die Würde ist unantastbar". Wir stehen zu den Grundwerten unserer Demokratie.

Der 9. November als Datum deutscher Geschichte im Guten wie im Bösen verpflichtet uns alle, die Demokratie stets aufs Neue zu verteidigen.

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Treffen Runder Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt
Montag, 25. November 2024, 18:00 Uhr – CJD Nienburg, Zeisigweg 2, 31582 Nienburg

Sozialverband Deutschland Kreisverband Nienburg

Sozialverband Deutschland
Kreisverband-Nienburg


Als größter Sozialverband in Niedersachsen unterstützen wir vom SoVD allein bei uns im Kreisverband über 4.900 Mitglieder in allen sozialrechtlichen Fragen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SoVD-Beratungszentrum Nienburg in der Marienstr. 12 in 31582 Nienburg stehen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV kompetent zur Seite. Wir setzen uns für unsere Mitglieder ein!
Aber auch in der Politik hier vor Ort haben wir die soziale Gerechtigkeit im Blick und sorgen dafür, dass die Politikerinnen und Politiker diese nicht aus den Augen verlieren. So machen wir uns beispielsweise für eine gerechtere Rente stark. Außerdem haben wir das „Bündnis für gute Pflege“ gegründet, das sich für mehr Unterstützung pflegender Angehöriger sowie bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich engagiert. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam an einer Schule lernen können.
Wir bieten unseren Mitgliedern in unseren 14 Ortsverbänden zudem zahlreiche Aktivitäten: Dort können sie Vorträge und gesellige Veranstaltungen besuchen oder sogar Ausflüge und Reisen unternehmen.

Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Werner Bakker
1. Vorsitzender des SoVD-Kreis Verbandes Nienburg
•   Unsere Adresse:   31582  Nienburg, Marienstraße 12
Mail Adresse: klausfressonke@outlook.de
 Klaus Freßonke
2. Kreisvorsitzender SoVD KV Nienburg
Marienstraße 12
31582 Nienburg




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Verein Herberge zur Heimat Nienburg e.V.

Hilfen für alleinstehende wohnungslose Menschen. Stationäre Hilfen (Wohnheim mit 29 Plätzen) und ambulante Hilfen (Nachgehende Hilfe, WohnWege) für Menschen in sozialen Schwierigkeiten.


Träger der "Tafel Nienburg" mit Ausgabestellen in Nienburg, Stolzenauund Hoya.


Das soziale Kaufhaus FUNDUS mit Zweigstellen FUNDUS Depot sowie FUNDUS aktiv.



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Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie & Zivilcourage e.V.

WABE e. V.

Der Verein WABE e. V.  steht seit 2010 für eine überparteiliche, antifaschistische und antirassistische Politik, Bildung und Kultur. Die Ziele des Vereins sind die Förderung von Toleranz, Demokratie, internationale Solidarität, Völkerverständigung und zivilgesellschaftliches Engagement.

Aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist der Artikel 2  eine zentrale Grundlage der Arbeit des WABE e.V. Die Auseinandersetzung mit Rassismus, Sexismus und andere Formen der Diskriminierung z. B. wegen der Religion, der Herkunft, der politischen Einstellung, der Sprache oder sonstigem Stand steht beim WABE e.V. im Mittelpunkt der Bildungs- und Beratungsarbeit.

WABE e. V. hat sich gegründet als Förderverein für das Weser-Aller-Bündnis: Engagiert für Demokratie & Zivilcourage (WABE), ein interkommunales Netzwerk der Landkreise  und Städte Nienburg und Verden. Das kommunale Netzwerk ist entstanden, um Aktivitäten der extremen Rechten mit demokratischen Netzwerken und Bildungsprozessen zu begegnen.  Im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie Verden - Nienburg hat der WABE e. V. die Trägerschaft der externen Koordinierungs- und Fachstelle  übernommen und realisiert Jugendbildungsprojekte.

WABE e.V. ist als Regionalkoordination für Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage im Niedersächsischen Netzwerk Ansprechpartner für die Schüler*innen und Schulen in den Landkreisen Nienburg und Verden.

Seit 2020 ist der WABE e. V. auch als Träger der Mobilen Beratung Niedersachsen gegen Rechtsextremismus für Demokratie  landesweit mit Regionalbüros in Hildesheim, Oldenburg sowie Verden tätig und stärkt weiterhin die Weser-Aller-Region mit demokratischen Bildungsprojekten.
WABE e.V. ist vom Finanzamt Verden als gemeinnützig anerkannt und als  freier Träger der Jugendhilfe  durch das Land Niedersachsen.

WABE e.V.
Holzmarkt 15
27283 Verden





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Landeskonferenz der Mobilen Beratung Niedersachsen
Samstag, 26. Oktober 2024, 10:30 Uhr – Freizeitzentrum Vahrenwald, Vahrenwalder Straße 92, 30165 Hannover

WESERBEATZ e.V.

Der WESERBEATZ e. V. gründete sich im Oktober 2019 und wächst seit dem stetig an; mit der Gründung erweitere sich das Handlungsfeld, so dass der Verein nicht mehr „nur“ das Weserbeatz Open Air durchführt, sondern sich auch an unterschiedlichen Veranstaltungsformen (Workshops, Podien, Infoveranstaltungen, …) beteiligt oder diese selbst durchführt.

Das Festival "Weserbeatz Open Air - Nazis aus dem Takt bringen" wurde im Jahr 2017 erstmals ins Leben gerufen. Zu dieser Zeit sah sich Nienburg mit einer wachsenden rechtsextremen Szene und zwei Naziaufmärschen in der eigenen Stadt konfrontiert. Durch ein Treffen einer Jugendgruppe mit dem DGB entstand dann die Idee eines Festivals.
Mittlerweile steht hinter dem Weserbeatz ein gemeinnütziger Verein und ein generationsübergreifendes Netzwerk, in dem von Jugendlichen bis Rentner*innen, von eigenständigen Jugendgruppen, über Vereine und Initiativen bis hin zu Gewerkschaften alle an einem Strang ziehen um das Festival und weitere Veranstaltungen (wie beispielsweise das "MAD - Music Against Discrimination" zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus) zu organisieren. Das Weserbeatz ist außerdem in die Kampagne „100% Menschenwürde –Zusammen gegen Rassismus“ vom Runden Tisch gegen Rassismus und rechte Gewalt Nienburg eingebunden und wird seit 2021 auf Beschluss des Stadtrats sowohl ideell als auch finanziell unterstützt.


Du bist Organisationstalent? Grafikkünstler*in? Finanzexpert*in oder bringst einfach nur starke Arme mit?
Super! Mitmachen kann jede*r – egal ob du dich aktiv oder passiv am Vereinsleben beteiligen möchtest.


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