Wie man Demokratie im Dialog leben kann
Pressemitteilung des AK "Bürgerbeteiligung"
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Für Demokratisierung der Energieversorgung
Attac-Info-Stand zur Teuerungswelle
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Solidarisch durch die Krise
Info-Flyer der attac Regionalgruppe Nienburg
Vergesellschaftung von Energieversorgern
Grundversorgung mit Energie sofort absichern
nachhaltige Energiewende – das Klimaabkommen umsetzen
Einführung einer Übergewinnsteuer und Vermögensabgabe
Keine Energiesperren, keine Zwangsräumungen
Schutzschirm für kleine und mittlere Betriebe
Gezielte armutsfeste Förderungen
Errichtung eines lokalen Härtefonds
Bei Bürgergeld: Jobcenter SachbearbeiterIn – Tel: 05021-9071300
Sonst: Sozialamt Landkreis Nienburg: Tel.: 05021-967130
Antrag auf Schulden-Übernahme, meist auf Darlehensbasis.
Auch, wer Arbeitseinkommen hat und keine Leistungen vom Sozialamt bezieht, kann beim Jobcenter Ansprüche anfragen.
Kontaktangebot/Zahlung: Mo-Do 7.30h-16h u.Fr 7.30-13 h
Tel: 05021-97750 – E-Mail: info@stadtwerke-nienburg.de
Beantragung beim Sozialamt - Tel.: (...)
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Stellungnahme der Attac Regionalgruppe Nienburg zum Krieg in der Ukraine
Was können wir tun, um Frieden zu schaffen?
Wer oder was gefährdet den Frieden?
Antworten auf diese Fragen sind entscheidend für das Zusammenleben und die Zukunft von uns allen. Der Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine lässt dagegen alle Bemühungen, Friedenssicherung durch Völkerverständigung sowie Konfliktregelung durch Gespräche und Diplomatie als gestrig und sinnlos erscheinen. Eine sogenannte „Zeitenwende“ setzt auf Waffen, auf Aufrüstung und Abschreckung durch Waffenarsenale. Vorschläge für die Verteidigung, die wir lange Jahre kritisiert und als falsch angesehen haben, kommen nun scheinbar ganz neu und modern daher. Die Wende zu dieser Denkweise hat nur wenige Wochen gebraucht, um sich im öffentlichen und veröffentlichten Bewusstsein zu (...)
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Februar bis Juni 2021
Teilnahmen mit Anmeldung per E-Mail: anmeldung-gegen-rechts@attac.de
Verschwörungsmythen:
Ursachen, Gefahren und Gegenstrategien
25. März, 19:00 Uhr *Juliane Lang
Das rechte Geschlecht?
Geschlechterpolitiken in der autoritären und extremen Rechten
22. April, 19:00 Uhr *Natascha Strobl
Rechte Diskursstrategien:
Wie Akteure von rechtsaußen die Gesellschaft verändern wollen
27. Mai, 19:00 Uhr *Thomas Willms (VVN-BdA)
Kontinuität zwischen alter und neuer Rechter
24. Juni, 19:00 Uhr *Yannick Passeick (FARN)
Ökologie von rechts?
Anmeldung für einen oder mehrere Termine bitte per E-Mail an
anmeldung-gegen-rechts@attac.de
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Niedersächsische Erklärung "Antifaschismus lässt sich nicht verbieten."
Erklärung gegen das geplante Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen.
Wir sich solidarisieren möchte, kann dies unter folgendem Link tun:
https://wirsindalleantifa.wordpress.com/
Erklärung gegen das geplante Verbot antifaschistischer Gruppen in Niedersachsen.
Am Freitag, den 15. Januar 2021 haben wir erfahren, dass Boris Pistorius als niedersächsischer Innenminister ein Verbot antifaschistischer Gruppen prüfen will. Boris Pistorius reagiert damit auf den „Bund deutscher Kriminalbeamter“, welcher in Trumpscher Manier ein Verbot der „ANTIFA“ fordert.
Unbewiesene Behauptungen und falsche Vorstellungen angeblicher Organisationsstrukturen stellen wieder einmal die Realität auf den Kopf:
In den letzten Jahren sind erschreckende Beispiele rassistischer und antisemitischer Attentate und Morde bekannt geworden. Die Mordserie des NSU endete im November 2011 erst mit der (...)
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Covid-19: Nordostsyrische Selbstverwaltung bittet um Hilfe
Wie aus dem folgenden Appell ersichtlich ist wird angesichts fehlender bzw. unzureichender medizinische Ausstattung bei gleichzeitig hunderttausender Binnenflüchtlinge die immer noch beengt in Lagern in Rojava leben müssen, die Sorge der Autonomieverwaltung vor einem Ausbreiten des Virus nachvollziehbar.
Nicht jeder und jede von uns hat vielleicht das Geld für eine Spende. Doch könnten wir z.B. nicht verausgabte Gelder für Kino-und Theaterkarten, gesparte Kosten für Bahntickets, Aufwandspauschalen für Ratstätigkeit, oder das (...)
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Absage von Veranstaltungen und Terminen
aufgrund der besonderen Situation sind vorerst alle Veranstaltungen und Termine bis zum Ende der Osterferien abgesagt.
Die bestehenden AGs entscheiden selbständig über den Fortgang ihrer Arbeit.
Bis dahin! Bleibt gesund!
Es grüßt der Koordinierungskreis der Regionalgruppe Nienburg
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Humanität und Frieden statt Populismus.
Offener Attac-Aufruf zur Flüchtlingskrise.
Diskutiert wurde auf der Grundlage offizieller Medien sowie eigenständiger Informationsquellen, die aktive Mitglieder aus der örtlichen Flüchtlingsarbeit und der Ver.di/Attac-Friedensgruppe einbrachten. Das Ergebnis ist ein öffentlicher Aufruf, die Geflüchteten an der griechisch-türkischen
Grenze in Deutschland und in dazu bereiten EU-Ländern aufzunehmen, den Waffenstillstand im nordsyrischen Idlib zum Abzug der dortigen Dschihadisten und IS-Kader zu nutzen und die griechischen Flüchtlingslager zu entlasten.
Einhellige Zustimmung fand eine aktuelle Erklärung von Attac Deutschland „Menschenrechte einhalten statt EU-Grenzen abschotten“ (3.März). Danach benötigen sowohl Griechenland als auch die Türkei EU-Unterstützung bei der Aufnahme von Geflüchteten. Durch Krieg verstärkte Fluchtbewegungen wie die aus Idlib dürften aber von der Türkei nicht zum Druck auf EU-Grenzen und von der EU nicht zum Aussetzen des Asylrechts und der Genfer Flüchtlingskonvention (...)
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Attac fordert Aufnahme der Flüchtenden an griechisch-türkischer Grenze
Menschenrechte einhalten statt EU-Grenzen abschotten
Attac fordert Aufnahme der Flüchtenden an griechisch-türkischer Grenze
Die Abschottung der griechisch-türkischen Grenze gegen Flüchtende ist aus Sicht von Attac Deutschland menschenverachtend und verstößt vielfach gegen europäisches Recht und die Menschenrechtskonvention.
Seit dem Wochenende spielen sich in Folge des Scheiterns des EU-Türkei-Deals an der griechisch-türkischen Grenze furchtbare Szenen ab. Tausende Menschen auf der Flucht hoffen auf Schutz durch die Europäische Union; die griechische Polizei setzt Tränengas, Wasserwerfer und Blendgranaten gegen die Flüchtenden ein. Auch die Küstenwache attackiert Flüchtende.
"Das Recht auf Asyl, das Recht auf menschenwürdige Behandlung an den Grenzen, die Flüchtlings- und Folterkonvention, die bedeutet, dass niemand einfach zurückgestoßen wird – alles das zählt offenbar nichts mehr an der EU-Außengrenze zur Türkei. Wir fordern eine sofortige Öffnung der Grenze. Die Menschen an der griechisch-türkischen Grenze müssen die Möglichkeit haben, in der Europäischen Union Schutz zu finden. Dies wäre schon allein vor dem Hintergrund geboten, dass die EU zwar 22 Prozent der (...)
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Gegen Rüstungsexporte und Kriegspolitik
Rheinmetall als Deutschlands größter Rüstungskonzern ist aktiver Motor in einem zerstörerischen Räderwerk von Ausbeutung, Krieg und Abschottung. Als Produktions- und Erprobungsstätte für Panzer, Waffen und Munition des Rheinmetall-Konzerns ist Unterlüß ein bedeutender Kristallisationspunkt, um antimilitaristisch zusammenzukommen: der Ort ist Teil einer ungeheuren Ballung an militärischen Anlagen. Für die Vorbereitung zweier Weltkriege diente die Lüneburger Heide dazu, die materiellen Voraussetzungen zu schaffen. Und bis heute wird diese Tradition der Kriegsvorbereitung fortgesetzt.
Die deutschen Rüstungskonzerne sind zuletzt unter Druck gekommen, weil eine deutliche Mehrheit in der Bevölkerung Exporte in Krisengebiete ablehnt. Rheinmetall umgeht deshalb deutsche Rüstungsexportrichtlinien mit Munitionsproduktionsstätten in Südafrika und Italien.
Für eine ganz andere Welt, in der Rüstung, Krieg und Abschottung nicht nötig sind.
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Ein anderes Europa ist möglich
Seit Jahresbeginn erarbeitet die Projektgruppe „EU-Wahl 26.5.19“ innerhalb der Attac-Regionalgruppe Nienburg ein Informations- und Aktionsformat unter dem Motto „Ein anderes Europa ist möglich“. Den Auftakt bildete der Attac-Info-Stand beim DGB-Fest zum 1.Mai, eingeladen wird zu drei weiteren Veranstaltungen sowie einem Info-Stand beim Nienburger Wochenmarkt am Samstag, 18.Mai, 10-13 Uhr.
Thematischer Schwerpunkt ist die drohende EU-Militarisierung.
Peter Schönhöffer (Mainz), Attac-Referent und ökumenischer Friedens-Aktivist bei Pax Christi und KAIROS Europa ist bereits am Donnerstag dieser Woche, 9.Mai, 19 Uhr im Gemeindesaal der Kreuzkirche in Nienburg (Steigerthalstr.1) zu Gast. Obgleich der EU-Vertrag von Lissabon die Finanzierung von Rüstungsprojekten und Militäreinsätzen aus dem EU-Haushalt verbietet, soll durch Kürzung der EU-Mittel für gewaltfreie Konfliktbearbeitung und Förderung von Menschenrechten und Demokratie ein milliardenschwerer „Europäischer Verteidigungsfond“ aufgelegt werden.
Die Frage an den Referenten: „Wie können das europäische Friedensprojekt gerettet und EU-Militarisierung und (...)
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Bündnis #UNTEILBAR - Solidarität statt Ausgrenzung
Demonstration in Berlin 13. Oktober
Wir haben einen Bus bestellt für die Fahrt nach Berlin am 13. Oktober.
Einzelheiten über Treffpunkt und genaue Abfahrtszeit erfolgen zeitnah, wir rechnen mit Abfahrt um 7:00 Uhr.
Die Demonstration beginnt um 13:00 Uhr am Alexanderplatz.
Einzelheiten und aktuelle Infos unter https://www.unteilbar.org/
Im Augenblick gehen wir von folgenden "Fahrpreisen" aus:
20 Euro pro Erwachsener - 5 Euro für Schüler*innen, Azubis, Studies ...
Für die attac-Regionalgruppe Nienburg
Marlis Rempe
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CETA Aktionstag - an alle Organisationen im NetzWerk
so spreche ich euch an, da sowohl attac wie auch der BUND und die Naturfreunde zu den aufrufenden Organisationen für den CETA-Aktionstag am 29.Sep. zählen.
Am Donnerstag hat fairHandeln, die AG der attac Regionalgruppe Nienburg, zu diesem Thema in der Bücherbutze getagt. Einziges Thema war der bundesweite CETA-Aktionstag am 29.September, der Ende Juni auf der Strategie- & Aktionskonferenz des Netzwerkes Gerechter Welthandel vorgeschlagen wurde und mittlerweile von den Organisationen im Netzwerk vorbereitet wird (www.ceta-aktionstag.de/start/)
Unsere Idee war ja, dass die auch in Nienburg vertretenen Organisationen den Aktionstag gemeinsam vorbereiten und auch gestalten. Wir haben gute Ideen, wollen aber nur weiter vorbereiten, wenn gesichert
ist, dass am 29.9. mindestens 5 Leute mitmachen und konkret zusagen. Das nächste Treffen zur Vorbereitung ist am 13.9. um 19Uhr in der Bücherbutze.
Dann werden wir entscheiden müssen, ob wir den Aktionstag weiter angehen oder nicht.
Über eine Beteiligung und eine Rückmeldung würde sich unsere AG freuen. Zu erreichen sind wir direkt per Mail (uwe.leskien@gmx.de oder moehlmann@posteo.de) oder auch über (...)
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Für eine offene und freie Gesellschaft - Solidarität statt Ausgrenzung!
Wir wollen dabei sein und beabsichtigen aus Nienburg gemeinsam mit einem Bus zur Demonstration nach Berlin zu fahren. Wir würden gerne mit dem Aufruf zur Teilnahme auch schon konkret den Bus benennen, d.h. ihn vorher eben auch fest zu ordern. Wir gehen von Buskosten in Höhe von rund 1 Tsd. Euro aus und fragen: Welche Organisationen sind bereit und in der Lage, sich das damit verbundene finanzielle Risiko mit uns zu teilen?
Rückmeldungen bitte bald an attac-nienburg@web.de
Wie notwendig es ist, entschieden für die Unteilbarkeit der Menschen- und Grundrechte und gegen den Rechtsruck einzutreten, haben uns die vergangenen Tage in Chemnitz noch einmal deutlich vor Augen geführt:
"Es findet eine dramatische politische Verschiebung statt: Rassismus und Menschenverachtung werden gesellschaftsfähig. Was gestern noch undenkbar war und als unsagbar galt, ist kurz darauf Realität. Humanität und Menschenrechte, Religionsfreiheit und (...)
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CETA-Aktionstag am 29.09.2018
Ende Juni hat in Frankfurt die Strategie- & Aktionskonferenz des Netzwerkes Gerechter Welthandel stattgefunden, in dem auch eure Organisation vertreten ist.
Über hundert Aktive aus lokalen Bündnissen und Initiativen, Verbänden und Gewerkschaften haben diskutiert und die weiteren Schritte im Protest gegen neoliberale Handelsabkommen geplant. Die Konferenz-Abschlusserklärung hält die wichtigsten Vorhaben fest – unter anderem haben wir uns darauf verständigt, am 29. September 2018 einen dezentralen CETA-Aktionstag durchzuführen! Kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Bayern wollen wir mit kreativen Aktionen unseren Druck auf die Parteien erhöhen. Denn CETA wird zwar seit neun Monaten vorläufig angewandt, die Ratifizierung durch Bundestag und Bundesrat steht jedoch noch aus – und dort kann das EU-Kanada-Abkommen noch gestoppt werden.
Auch in Nienburg wollen wir ein sichtbares Zeichen gegen neoliberale Handelsabkommen und für einen gerechten Welthandel setzen, d.h. wir wollen uns am Aktionstag beteiligen und das gern mit euch zusammen.
Unsere Idee:
Ein gemeinsamer Info-Tisch mit Materialien zur Kritik an der aktuellen (...)
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Europa anders machen
Ein anderes Europa ist möglich.
Plenum mit Joachim Heier (Attac Bremen)
(Nienburg) Für Montag, 18. Juni um 19.30 Uhr lädt die Attac-Regionalgruppe Nienburg zum öffentlichen Plenum ins Kulturwerk, Mindener Landstraße 20, ein. Im Hinblick auf die Europawahl 2019 führt Attac Deutschland vom 5.-7. Oktober in Kassel einen Europakongress unter dem Motto: "Ein anderes Europa ist möglich" durch. Aber stimmt dieses Motto? Kann die EU mit neuen zivilgesellschaftlichen und politischen Bündnissen umgestaltet werden - demokratisch, friedlich, ökologisch, feministisch und solidarisch? Oder ist die EU in ihren neoliberalen, Armut und Militarisierung hervorbringenen Strukturen gefangen? Darüber gehen auch im Attac-Dialog die Meinungen auseinander.
Als Referent des Abends wird Joachim Heier (Attac Bremen), der für die Vorbereitung des Europakongresses mitverantwortlich ist, in den Stand der Vorbereitungen und die strittigen Themenbereiche einführen.
In der anschließenden, von der neuen Attac-Sprecherin Dr.Beate Kasper moderierten Diskussion soll geklärt werden, welche Ansätze unterstützt und welche Themen für den Attac-Kongress und die anschließende Europa-Kampagne aus Nienburger Sicht zu setzen sind.
f.d.R. Wolfgang Kopf (...)
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Die Filmreihe lokal-global ist eine Veranstaltung der Attac Regionalgruppe Diepholz-Nord und von Energie in Bürgerhand.
Zu allen Filmen sind Gäste eingeladen, mit denen im Anschluss an die Filme diskutiert werden kann.
1. Mi, 14.03.2018, 19.00 Uhr: Das grüne Gold
Ackerland ist das neue Gold. Längst ist ein weltweiter Kampf um Anbauflächen für den Weltmarkt im Gange. Während die Regierung auf riesige Exporteinnahmen hofft und Millionen Hektar Ackerland an ausländische Investoren verpachtet, verlieren die Dorfleute ihre Lebensgrundlage. Die Rolle der Institutionen wie Weltbank, EU und auch von Entwicklungshilfegeldern wird offen gelegt.
S/D/F 2017, Dokumentation, 82 Min. Regie, Drehbuch: Joakim Demmer
2. Mi, 11.04.2018, 19.00 Uhr: Das System Milch - die Wahrheit über die Milchindustrie
Milch ist ein gefragter Rohstoff mit dem knallhart gehandelt wird. Allein in Europa werden jährlich 200 Millionen Tonnen Milch und Milchpulver produziert und weltweit verkauft Milchbauern und andere Landwirte werden von der EU mit ca. 500 Millionen Euro subventioniert. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen und lässt Akteure auf 4 Kontinenten zu Wort kommen
D 2017 Dokumentarfilm, 95 Min (...)
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Attac versteht sich als politisches Netzwerk, das sowohl Privatpersonen als auch Organisationen als Mitglieder hat.
Die Attac-Gruppe Nienburg besteht seit Januar 2015. Seitdem treffen sich Menschen verschiedenen Alters und mit verschiedenem Lebens- und politischen Hintergrund um gemeinsam zu diskutieren, zu informieren und zu handeln.
Beides: Bildung und Aktion sind die zwei Säulen der Attac-Arbeit:
Attac bedeutet Politik von unten zu machen! Das heißt, es gibt keine Vorsitzenden, die entscheiden, was bei Attac Nienburg geschieht, sondern ein Plenum, auf dem sich Mitglieder und Interessierte treffen, einen Koordinierungskreis, der sich um die Organisation kümmert und die Arbeitskreise, in denen Schwerpunktthemen bearbeitet und diskutiert werden.
Das Selbstverständnis von Attac ist in 8 Thesen formuliert, in denen wir wichtigen Prinzipien verankert haben, wie den weltanschaulichen Pluralismus, den Netzwerkcharakter unserer Organisation, die Bewegungs- und Basisorientierung und die Gewaltfreiheit der Aktionsformen.
Weitere Informationen hierzu findet ihr unter
www.attac.de und www.attac-netzwerk.de/nienburg/
Unser Motto lautet:
Eine andere Welt ist nötig! - Eine andere Welt ist möglich!
Dr. Beate KasperFunktion SprecherinKontakt Per E-Mail kontaktieren » |