
GWÖ besucht den Permakulturpark in Steyerberg
Link SoLawi
Am 29. April haben einige er GWÖ Nienburg/ Weser den Lebensgarten in Steyerberg besucht. Es erfolgte eine theoretische Einführung durch Sven Lamers, dem Geschäftsführer und danach haben wir mit Jean-Philippe Genetier als Praktiker einen Rundgang über das Gelände gemacht.
Der ursprüngliche Gedanke ist eine gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft, also eine Landwirtschaft, die eine Gemeinschaft von Menschen ernährt und im Gegenzug von dieser unterstützt wird.
Die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) ermöglicht eine Wirtschaftsweise, die weitgehend frei von Konkurrenz- und Wachstumszwängen ist. Durch sie kann ein nachhaltiger Anbau von Nahrungsmitteln erfolgen. Die SoLawi ist seit 2014 als gGmbH eingetragen.
Um Mitglied der SoLaWi zu werden nimmt man an der Gründungsversammlung teil oder sendet eine Vertretung. Dort wird der Vertrag mit der SoLaWi für die kommende Saison abgeschlossen. Solange noch Anteile verfügbar sind, können jederzeit Mitglieder einsteigen.
Die Gemüseanteile können im PaLS im Erdkeller, oder über die Verteilstelle in Leese abgeholt werden. Drei Anteile sind noch zu vergeben. Ein Anteil kostet monatlich
80 € und reicht je nach (...)
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Besuch des Permakulturparks am Lebensgarten Steyerberg
eingefügter LinkBesuch des Permakulturparks am Lebensgarten Steyerberg (PaLS)
Am 29. April haben einige Mitglieder von uns den Lebensgarten in Steyerberg besucht. Es erfolgte eine theoretische Einführung durch Sven Lamers, dem Geschäftsführer und danach haben wir mit Jean-Philippe Genetier als Praktiker einen Rundgang über das Gelände gemacht.
Der ursprüngliche Gedanke ist eine gemeinschaftlich getragene Landwirtschaft, also eine Landwirtschaft, die eine Gemeinschaft von Menschen ernährt und im Gegenzug von dieser unterstützt wird.
Die Solidarische Landwirtschaft (SoLaWi) ermöglicht eine Wirtschaftsweise, die weitgehend frei von Konkurrenz- und Wachstumszwängen ist. Durch sie kann ein nachhaltiger Anbau von Nahrungsmitteln erfolgen. Die SoLawi ist seit 2014 als gGmbH eingetragen.
Um Mitglied der SoLaWi zu werden nimmt man an der Gründungsversammlung teil oder sendet eine Vertretung. Dort wird der Vertrag mit der SoLaWi für die kommende Saison abgeschlossen. Solange noch Anteile verfügbar sind, können jederzeit Mitglieder einsteigen.
Die Gemüseanteile können im PaLS im Erdkeller, oder über die Verteilstelle in Leese abgeholt werden. Drei Anteile sind noch zu (...)
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Bündnis gegen Rechts im Heidekreis ruft zum Protest gegen völkisch-nationalistische Politik auf: Wir wollen keinen AfD-Landesparteitag in Walsrode oder anderswo
Das Bündnis-gegen-Rechts im Heidekreis arbeitet seit längerem daran, den AfD-Parteitag in Walsrode und andernorts möglichst im voraus zu verhindern. Vor 2 Jahren hat das Bündnis wesentlich dazu beigetragen, größere AfD-Veranstaltungen in Hodenhagen und Soltau im voraus zu verhindern. Die Aufforderung vom 27.4.22 an Walsrodes Bürgermeisterin hat Früchte getragen, denn die Stadt Walsrode lehnte kurz darauf die Vermietung der Stadthalle an die AfD ab. 2017 konnte die AfD hier noch ihren Parteitag durchführen. Zeitgleich versucht die AfD Hallen in Aurich und Lüneburg zu bekommen. Für Aurich bestätigte das Verwaltungsgericht das Hallenverbot. Für Lüneburg wurde der AfD die Halle zugesprochen, aber die Stadt Lüneburg zieht jetzt vors Oberverwaltungsgericht, um die AfD draußen zu halten. Die Klage der AfD gegen die Stadt Walsrode ist noch nicht entschieden.
Damit bleibt die Gefahr, dass die AfD in Lüneburg oder Walsrode tagen kann. Das Bündnis gegen Rechts im Heidekreis, bestehend aus Gewerkschaften, ParteivertreterInnen, Initiativen und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN/BdA) bereitet jetzt Proteste vor. Für Samstag 28.5.22 ist eine Kundgebung ab 7.00 Uhr nahe der (...)
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Neuer NABU-Vorstand im Amt
NABU Nienburg hielt Jahreshauptversammlung ab
Auf der diesjährigen Jahreshauptversammlung des NABU-Kreisverbandes Nienburg/Weser e.V. standen neben den üblichen Tagesordnungspunkten die Vorstandswahlen im Mittelpunkt.
Zu Beginn der Versammlung dankte der 1. Vorsitzende, Jens Rösler, ganz besonders den aktiven Mitgliedern für ihre wichtigen und uneigennützigen Beiträge, für das harmonische Vereinsleben und ihren Einsatz zum Erhalt unserer heimischen Natur, auch in der Pandemiezeit.
Der NABU-Vorstand nimmt leider weiterhin wahr, dass die Verwirklichung der Naturschutzziele von Jahr zu Jahr stetig erschwert wird und immer mehr Freizeit in Anspruch nimmt. Die Betreuung oder Aufnahme von neuen Projekten war aber Dank vieler engagierter Mitglieder, wenn auch wegen der Coronapandemie nur eingeschränkt, trotzdem möglich.
Der NABU Nienburg war in der Vergangenheit und ganz besonders in der Zeit des ersten Lockdowns in 2020, ein gefragter Gesprächspartner. Fast alle gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen sind bereit, mit dem NABU über die Ziele und Anliegen zu diskutieren oder suchten eigenständig das Gespräch.
Es geht darum, eine lebenswerte Umwelt für uns und unsere Nachkommen zu erhalten. Dafür will der NABU Nienburg (...)
Zu Beginn der Versammlung dankte der 1. Vorsitzende, Jens Rösler, ganz besonders den aktiven Mitgliedern für ihre wichtigen und uneigennützigen Beiträge, für das harmonische Vereinsleben und ihren Einsatz zum Erhalt unserer heimischen Natur, auch in der Pandemiezeit.
Der NABU-Vorstand nimmt leider weiterhin wahr, dass die Verwirklichung der Naturschutzziele von Jahr zu Jahr stetig erschwert wird und immer mehr Freizeit in Anspruch nimmt. Die Betreuung oder Aufnahme von neuen Projekten war aber Dank vieler engagierter Mitglieder, wenn auch wegen der Coronapandemie nur eingeschränkt, trotzdem möglich.
Der NABU Nienburg war in der Vergangenheit und ganz besonders in der Zeit des ersten Lockdowns in 2020, ein gefragter Gesprächspartner. Fast alle gesellschaftlichen Gruppen und Organisationen sind bereit, mit dem NABU über die Ziele und Anliegen zu diskutieren oder suchten eigenständig das Gespräch.
Es geht darum, eine lebenswerte Umwelt für uns und unsere Nachkommen zu erhalten. Dafür will der NABU Nienburg (...)
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Erinnerung an Tschernobyl und Protest gegen den russischen Vernichtungskrieg gehören zusammen!
Worte des Arbeitskreises Gedenken an der Madonna von Tschernobyl, 26. 4. 2022 (Thomas Gatter)
Russlands Überfall auf die Ukraine hat dem Wort des Holocaust-Überlebenden Primo Levi, das ich schon gelegentlich zitiert habe, eine bittere Aktualität verliehen: Es ist geschehen, und deshalb kann es wieder geschehen.
Wir haben versagt. Ich sage bewusst „wir“, weil ich mich nicht ausnehme. Auch ich habe lange geglaubt, es müsse möglich sein, mit einem Russland unter Putin aggressionslos und konstruktiv koexistieren zu können. Aber vor allem hat die deutsche Regierung versagt, und zwar nicht erst die Ampelkoalition, sondern die Groko schon. Zugegeben, wir alle konnten uns wohl bis zum 24. Februar 2022 nicht vorstellen, dass ein europäischer Machthaber im 21. Jahrhundert das unverfrorene Projekt eines Neonazi-Imperialismus durchpeitscht, ohne Rücksicht auf Blutvergießen, ohne Rücksicht auf das Wohl des eigenen Volkes, ja selbst ohne Rücksicht auf sein eigenes Überleben.
Seit dem 24. Februar wird Russland mit Nazideutschland verglichen. Angesichts der Grausamkeit, mit der Putin den Überfall auf die Ukraine befehligt und rassistisch begründet, bröckelt die Ablehnung der Vergleichbarkeit mit Hitler. Die Bombardierung von Wohnvierteln, Geburtskliniken und Krankenhäusern, das (...)
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Die nächsten Veranstaltungen
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Treffen des KoKreises
Heute, 19:00 Uhr
Kulturwerk Nienburg
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Wunstorf - Ahlem - Hannover - Herrenhausen
Fahrradtour der NaturFreunde Nienburg
Sonntag, 08:50 Uhr
Nienburger Bahnhof
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Giersch - beliebtes Wildgemüse, ungeliebtes Wildkraut
Sonntag, 14:30 Uhr
BUND - Schau- u. Lehrgarten, Ziegelkampstraße / Meerbachbrücke
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Café der Begegnung - St. Martin, Nienburg
Dienstag, 16:00 Uhr
Gemeindehaus St. Martin, Nienburg, Kirchplatz 3
Offenes Monatstreffen – Nicht nur für Mitglieder –
Mittwoch, 19:30 Uhr
Naturfreundehaus Nienburg, Luise-Wyneken-Str. 4, 31582 Nienburg
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