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Das NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser

Kritisch für Frieden, Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Menschenrechte im Landkreis Nienburg/Weser

Durch den Zusammenschluss im NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser gewinnen zivilgesellschaftliche Gruppen und Institutionen an Reichweite und können ihre Ziele effizienter verfolgen.

Das NetzWerk dient der schnellen Verbreitung von Informationen, dem Austausch und der Konsensfindung, um eine zeitnahe Reaktion auf politische Entwicklungen zu ermöglichen und mit den Entscheidungsträger:innen einen Dialog auf Augenhöhe zu führen.

Innerhalb des NetzWerks werden die Entwicklung von Aktionen und Veranstaltungen gefördert und dazu bei Bedarf Aktionsbündnisse der einzelnen Mitgliedsorganisationen gebildet.

Das NetzWerk wendet sich gegen jegliche Art von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit.

Mitgliedsorganisationen

Derzeit sind 7 zivilgesellschaftliche Organisationen in dieser Kategorie Mitglied in Das NetzWerk Landkreis Nienburg/Weser.

Anti-Atom-Kreis Nienburg

Wir sind ein Zusammenschluss, der aus der Bewegung um das Unglück von Fukushima entstand, der es sich zur Aufgabe gemacht hat durch Mahnwachen und weitere Aktivitäten auf die Gefahren der Atomkraft hinzuweisen und das Unglück in Erinnerung zu halten. Gegen das Vergessen – für eine Welt ohne Atomenergie


Wir unterstützen auch die Messstelle in Djatlawitschi:






PDF über die Strahlenschutz-Messstelle Djatlawitschi »




Nächste Veranstaltung
38. Jahrestag - Gedenken an das Unglück von Tschernobyl
Morgen, 15:00 Uhr – Tschernobyl Madonna in den Wallanlagen Nienburg

Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Nienburg/Weser

Programm 2020 2. Halbjahr Das Programm für die zweite Jahreshälfte ist hier einsehbar

Wir über uns

BUND-Bundesverband

Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.

Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.

Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Der BUND finanziert sich zu hundert Prozent aus seinen eigenen Einnahmen – primär durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.



BUND-Landesverband Niedersachsen


Die über 33.000 Mitglieder des BUND-Niedersachsen sind in 140 Orts- und Kreisgruppen organisiert. Die ehrenamtlich aktiven Mitglieder vor Ort sind Herz und Hand des Verbandes. Hinzu kommen auf Landesebene hauptamtlich besetzte Geschäftsstellen.

Gegründet wurde der BUND auf Bundesebene im Jahr 1975 in Marktheidenfeld. Einige Landesverbände sind bereits wesentlich älter – so auch der BUND Niedersachsen. Der "Bund für Naturschutz und Landschaftspflege" wurde im Jahr 1961 in Hannover gegründet. Seit 1976 nennt er sich BUND-Landesverband Niedersachsen.

Der BUND Niedersachsen lebt vom Engagement seiner ehrenamtlichen Aktiven. Auch der Vorstand, der wissenschaftliche Beirat sowie die Facharbeitskreise arbeiten rein ehrenamtlich. Unterstützt werden sie durch hauptamtliche Expert/-innen in der Landesgeschäftsstelle sowie in den regionalen Informationszentren, Regionalbüros und Nationalparkhäusern in ganz Niedersachsen. Sie verantworten umfangreiche Natur- und Artenschutzprojekte und sorgen für eine umfassende Betreuung der Mitglieder und Unterstützer/-innen.

Der BUND ist auch auf Landesebene demokratisch aufgebaut. So organisieren sich die Mitglieder und Förderer in den jeweiligen Orts- und Kreisgruppen bzw. Regionalverbänden. Diese Gruppen entsenden Vertreter/-innen in die Delegiertenversammlung, die wiederum den Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat wählt.


BUND vor Ort

Über 40 Kreisgruppen und Regionalverbände und viele Ortsgruppen sind in Niedersachsen aktiv. Es werden Streuobstwiesen angelegt und gepflegt. Moore entkusselt. Schmetterlinge gezählt. Aktionen gegen Plastikmüll oder Atomkraft werden organisiert. Nistkästen für heimische Vögel gebaut. Vorträge über torffreie Gartennutzung oder den Rückgang der Biodiversität angeboten. Kindern die Natur spielerisch näher gebracht. Und und und...

Die Aktiven vor Ort bestimmen selbständig, welche Projekte und Themen sie bearbeiten wollen. So entsteht die Vielfalt.


BUND-Kreisgruppe Nienburg


Die Kreisgruppe Nienburg engagiert sich seit 1985 mit zz. 550 Mitgliedern für mehr Natur- und Umweltschutz im Landkreis.

Als staatlich anerkannter Naturschutzverband ist der BUND Träger öffentlicher Belange. In dieser Funktion wird der BUND an zahlreichen öffentlichen Planungen vom Bebauungsplan der Gemeinde bis zum Kiesabbau in der Wesermarsch beteiligt und angehört.

Die Kreisgruppe Nienburg ist mit beratender Stimme in umweltrelevanten politischen Ausschüssen auf Stadt- und Landkreisebene vertreten.


BUND-Mitglieder erhalten regelmäßig die halbjährlichen Programme der Kreisgruppe sowie das BUND-Magazin des Bundesverbandes mit den Seiten "Niedersachsen".

Ca. einmal im Monat erscheint der Newsletter, den alle Interessierte abonnieren können.

Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich regelmäßig in den Kreisgruppentreffen und Arbeitskreisen. Die Versammlungen finden im Umweltzentrum (UZ), Stettiner Str. 2 A, 31582 Nienburg, statt.

Interessierte sind bei allen Treffen herzlich willkommen.


Kreisgruppentreffen und Arbeitskreise


Kreisgruppentreffen (KGT)

sind regelmäßige Treffen des Vorstandes, bei denen Interessierte jederzeit herzlich willkommen sind. Hier werden aktuelle Themen besprochen, Aktionen geplant

und vorbereitet.

www.bund-nienburg.de


AK Blenhorster Teiche

vermittelt Vorkommen und Ökologie verschiedener Pflanzen- und Tierarten. In den unterschiedlichen Lebensräumen werden Kartierungen, Pflegemaßnahmen und Exkursionen

durchgeführt.

www.bund-nienburg.de


AK Hirschkäfer / Totholzbewohner

Auf Grund des starken Rückgangs der Hirschkäferbestände

sind dringend geeignete Maßnahmen zu deren Erhalt nötig.

An geeigneten Stellen sollen Brutmeiler errichtet werden,

die Hirschkäfern und anderen totholzbewohnenden Insekten

Lebensraum bieten. Ebenso wird ein Monitoring durchgeführt.

www.bund-nienburg.de



AK Naturerlebnis und Umweltbildung

will Kindern die Chance bieten, die Natur intensiv zu erleben und sich mit dem Schutz von Natur und Umwelt altersgerecht zu beschäftigen. Ebenso ist die Fortbildung von Ehrenamtlichen / Schulung von Multiplikatoren ein wichtiges Ziel.

www.kinderwildnis-nienburg.de


AK Naturnaher Schau- und Lehrgarten

bietet Besuchern und Besucherinnen Ideen für eine naturnahe Gestaltung und Pflege ihrer Gärten als quicklebendigen Kontrast zu eintönigen Zier- und Nutzgärten. Im BUND-Garten,

dem Lern- und Erlebnisort für Kinder und Erwachsene, gibt es viele Anregungen zu einem Gemüse-, Kräuter-, Bauerngarten, Hoch- und Duftbeet, Bienenschaukasten, Wildbienenhotel, Insektarium, Gartenteich, Senkgarten, einer Trockenmauer, Kräuterspirale, Wildblumenwiese, Wildsträucherhecke, Informationen zu heimischen Wildkräutern und dem offenen Klassenzimmer.

www.bund-garten.de


AK Raumordnung / Landschaftsplanung

nimmt Stellung zu geplanten Eingriffen in Natur und Umwelt in der Stadt und im Landkreis Nienburg. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich.

www.bund-nienburg.de


AK Tagfalter und andere Insekten

80 % der Tagfalter sind vom Aussterben bedroht. Schmetterlinge sind an eine vielfältige blütenreiche Landschaft gebunden, die durch den Agrarwandel immer mehr verschwindet. Eine kontinuierliche Bestandsaufnahme, die auch Laien durchführen können, soll eine Wissensbasis zur Beurteilung von Einflüssen der Landnutzungsänderungen auf jeweilige Schmetterlingspopulationen schaffen.

www.abenteuer-schmetterling.de


Wasserlabor

An bestimmten Terminen (s. Programm) wird Wasser aus Garten- und Hausbrunnen aus dem gesamten Landkreis Nienburg auf Nitrat, Nitrit, Eisen, Ammonium, ph-Wert, Leitfähigkeit, Carbonathärte und Gesamthärte untersucht.

www.bund-nienburg.de


BUNDjugend Niedersachsen

Natur- und Umweltschutz ist nicht nur etwas für die "Großen". Die BUNDjugend organisiert Aktionen, Veranstaltungen, Jugendkonferenzen, Camps, gemeinsame Demo-Besuche und vieles mehr. Für die 8-12-jährigen gibt es zum Beispiel den Wettbewerb "Naturtagebuch".

Die BUNDjugend freut sich immer über Menschen, die sich engagieren und auch Spaß haben möchten.




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Es steht keine Veranstaltung an.

Bürgerinitiative Gegen Lärm und für Naturschutz in Erichshagen

In der Stadt Nienburg/Weser ist eine neue Umgehungsstraße geplant. Von der Anschlussstelle Nienburg-Mitte der B6 soll die neue B215n durch Naturgebiete oder bisher eher landwirtschaftlich genutzte Bereiche nach Rohrsen führen.  
Wir sind eine Bürgerinitiative, die sich im Sommer 2019 gegründet hat, nachdem deutlich wurde, dass die Planungen bezüglich einer Trassenführung der B215n vor dem Abschluss stehen und festgestellt werden musste, dass keine weitere Bürgerbeteiligung vorgesehen ist, die inhaltlich eine Veränderung hätte herbeiführen können. Wir haben uns zuerst im kleinen Kreis gegründet und haben dann am 07.11.2019 und am 23.01.2020 unsere Motivation in größerer Runde diskutiert. Viele Teilnehmer haben sich unserer Initiative angeschlossen. Wir repräsentieren im Wesentlichen Bürgerinnen und Bürger aus Erichshagen.



Kontakt und Informationen:
Homepage:        www.buerger-lune.de
Mail:                    buerger-lune@freenet.de
Instagram:         Die BI LuNE bei Instagram
Facebook:          Die BI LuNE bei Facebook



Link zur Online-Petition 'Keine neue Bundesstraße auf Kosten von Natur und Mensch! Nein zur B215n!‘






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Es steht keine Veranstaltung an.

Gemeinwohl-Ökonomie Nienburg/Weser

Seit Anfang 2019 gibt es auch in Nienburg an der Mittelweser eine Regionalgruppe der Bewegung. 16 Menschen, die mehr Ethik und Verantwortung in die Wirtschaft bringen wollten, hatten sich als Zweigverein der Gemeinwohl-Ökonomie Deutschland organisiert. Heute zählt die Regionalgruppe bereits rund 35 Mitglieder.  Link GWÖ Nienburg 

Unser jetziges Wirtschaftssystem steht auf dem Kopf. Das Geld ist zum Selbst-Zweck geworden, statt ein Mittel zu sein für das, was wirklich zählt: ein gutes Leben für alle.  Christian Felber, Autor des Buches "Gemeinwohl-Ökonomie" und Mitinitiator der Gemeinwohl-Ökonomie-Bewegung

Was ist Gemeinwohl-Ökonomie?
Gemeinwohl-Ökonomie bezeichnet ein zukünftiges Wirtschaftssystem, das auf gemeinwohl-fördernden Werten aufgebaut ist.
Sie ist ein Veränderungshebel auf wirtschaftlicher, politischer und gesellschaftlicher Ebene.  Link GWÖ Home 


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GWÖ-Stammtisch
Heute, 19:00 Uhr – Cup & Cino in Nienburg, Lange Straße

NaturFreunde Nienburg

Die NaturFreunde Nienburg sind eine Gemeinschaft von Menschen, die ihre Freizeit ökologisch, offen und sozial gemeinsam sinnvoll gestalten wollen. Dazu gehören die einfache Wanderung unter den Aspekten des sanften Tourismus als auch gesellschaftspolitische Aktivitäten.


Wer sich unser Programm anschaut, wird feststellen, dass wir viel unterwegs sind. Dabei versuchen wir unsere Ziele möglichst mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV zu erreichen. Denn Nachhaltigkeit wollen wir "üben" und beispielhaft praktizieren. Wenn wir uns mit dem Kanu, Rad oder zu Fuß auf dem Weg machen, geht es nicht um einen sportlichen Wettbewerb. Gemeinsam wollen wir ankommen.



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Eine Idee lebt - 75 Jahre NaturFreunde Nienburg
Samstag, 24. August 2024, 15:30 Uhr – NaturFreunde Haus · Luise-Wyneken-Strasse 4 · 31582 Nienburg

Naturschutzbund Kreisverband Nienburg/Weser e.V.

1974 versammelte sich erstmals eine Gruppe engagierter Naturfreunde, um den Naturschutz in unserem Landkreis auf eine gesicherte wissenschaftliche Grundlage zu stellen. Unter Leitung von Curt Panzke aus Schessinghausen bildete sich der Ornithologische Arbeitskreis Nienburg. Systematisch wurde die Vogelwelt erfasst und die Daten an das Landesverwaltungsamt weitergeleitet. Man hatte auch damals schon erkannt, dass gut gemeinte Aktionen wie Winterfütterung und Anbringen von Nisthilfen allein nicht ausreichen, der Vogelwelt zu helfen. Vielmehr muss umfassender Naturschutz betrieben werden, der das gesamte Lebensumfeld der Vögel schützt - und nicht nur das der Vögel!

So wurde Vogelschutz zum umfassenden Naturschutz, und aus dem Deutschen Bund für Vogelschutz wurde der Naturschutzbund Deutschland (NABU). Der Ornithologische Arbeitskreis Nienburg trat also folgerichtig dem DBV/NABU im Jahre 1989 bei. >>>


>>> Folgende Aufgaben bestimmen die Arbeit des NABU Kreisverband Nienburg:

# Anwaltschaft für die Natur u.a. bei Planfeststellungsverfahren,

# Erfassung der heimischen Flora und Fauna in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft Küsten- und Naturschutz (NLWKN) und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen,

# Praktische Arbeitseinsätze für die Natur im Landkreis Nienburg,

# Informations- und Aufklärungsarbeit für die Öffentlichkeit in Fragen des Natur- und Umweltschutzes,

# Betreuung von Naturschutzgebieten im Auftrag des Landes Niedersachsen bzw. des Landkreises Nienburg

# Umweltbildung für alle Altersklassen

# ...

# ..

# .

Wir wollen diese Aufgaben auch in den kommenden Jahren gewissenhaft erfüllen. Dazu hoffen wir weiterhin auf die Mitarbeit und die Unterstützung möglichst vieler Menschen aus unserem Landkreis.

Für Mensch und Natur



Nächste Veranstaltung
NABU Familienprogramm: Exkursion zur Streuobstwiese in Warmsen
Sonntag, 28. April 2024, 00:00 Uhr – Der Veranstaltungsbeginn und Ort wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

Oldies for Future

 Wer wir sind:
Menschen ab 50 +, mit Enkelkindern und ohne, aber alle mit Sorgen um die Zukunft der nachfolgenden Generationen.
Wir verstehen uns als Teil der weltweiten ‚for Future‘ Bewegung und unterstützen die ‚Fridays for Future‘.
Wir sind uns bewusst, dass unsere Generation maßgeblich zur Zerstörung der Umwelt und der Klimakrise, in der wir uns befinden, beigetragen hat und übernehmen Verantwortung dafür.
Wir organisieren Informationsveranstaltungen mit Experten und Aktionen, mit denen wir auf die drängenden Probleme aufmerksam machen.
Wir treffen uns immer am zweiten Donnerstag im Monat und diskutieren über die Probleme und überlegen gemeinsam, wie jede/r einzelne von uns in seinem/ihrem Alltag aktiv werden kann, um die Folgen der globalen Zerstörung abzumildern.



Nächste Veranstaltung
Monatliches Treffen
Donnerstag, 13. Juni 2024, 18:00 Uhr – Kulturwerk