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Mit Zivilcourage für die Menschenrechte
Das NetzWerk feierte 70 Jahre UN-Charta
Zu einem Höhepunkt des (...)
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Demokratie braucht Kontroversen
Ein Leserbrief von Axel Nürge
Zunächst noch einmal zum NetzWerk. Im NetzWerk haben sich mittlerweile 20 zivilgesellschaftliche Gruppen organisiert, um sich besser zu vernetzen, sich in Aktionen abzustimmen, kontroverse Themen in die Öffentlichkeit zu bringen und die Kommunalpolitik kritisch zu begleiten. Die in der Harke vom 26. April genannten Punkte sollten lediglich als Beispiele dienen, um zu verdeutlichen, wie das NetzWerk zukünftig arbeiten könnte. Aber selbst diese Beispiele zeigen, dass nicht immer alle Gruppen zu jedem Thema übereistimmen und es bearbeiten müssen. Wie sollte es bei solch einer heterogenen Organisationsform auch anders sein.
Unverständlich finde ich Herrn Meyers Darstellung das Aufgreifen kontroverser Themen als windig zu bezeichnen. Ist etwa das Aufgreifen von kontroversen Themen und eine Positionierung dazu, die nicht der offiziellen Politik entspricht, wie z.B. dem Freihandelsabkommen TTIP oder den (...)
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Durch den Zusammenschluss zivilgesellschaftlicher Gruppen werden Einzel-Bündnis-Strukturen effizienter gestaltet und gewinnen damit an Schlagkraft.
Das neue NetzWerk trägt dazu bei, schneller auf politische Entwicklungen reagieren zu können und dient insbesondere auch dem Informationsaustausch.
Das NetzWerk ist nicht per se Trägerkreis für gemeinsame Aktionen, sondern ermöglicht, dass sich Aktionen entwickeln, die dann bei Bedarf zu Aktionsbündnissen führen.
Die Mitgliedsorganisationen sprechen sich gegen jegliche Art von Diskriminierung von Menschen auf Grund ihrer gesellschaftlichen Herkunft, ihrer Hautfarbe, ihres Geschlechts oder ihrer Religion aus.
AnsprechpartnerIn(nen): Dorian Spange