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Wir sind dabei !
Soziale Gerechtigkeit in Stadt und Landkreis Nienburg
Wohnen - Integration - Armut und Teilhabe - Öffentlicher Nahverkehr
Der „tag des wir“ wird immer am 21. August stattfinden und startete in diesem Jahr. Seinen Schwerpunkt legt der SoVD in Niedersachsen dabei auf das Thema Inklusion von Menschen mit Behinderung und beteiligt sich mit seiner Kampagne „Wie groß ist dein Armutsschatten?“ an dem Aktionstag.
Mit dem bundesweiten Aktionstag will der SoVD ein Zeichen setzen: Alle Menschen haben in ihrer Vielfalt das Recht, gleichberechtigt an der Gesellschaft teilzuhaben. Das gilt auch für Menschen mit Behinderung, die besonders von Armut bedroht sind und in großem Maße unter der Corona-Krise leiden. „Dass gerade Menschen mit Behinderung Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden, viel stärker von Arbeitslosigkeit betroffen und damit auch häufiger von Armut bedroht sind, ist schon lange bekannt. Doch unternommen hat die Politik bislang noch viel zu wenig. Das muss sich ändern“, kritisiert Bernhard Sackarendt, Vorsitzender des SoVD in (...)
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Spende des SoVD-KV Nienburg für das Frauenhaus
Spende des SoVD-KV Nienburg an den „Förderverein des Frauenhauses Nienburg“
Am Nachmittag des 21.10.2020 besuchte Sabine Dudeck vom „Förderverein des Frauenhauses Nienburg“ den KV Nienburg, um dessen Spende in Höhe von 800,00€ in Empfang zu nehmen. Teilnehmer der Spendenübergabe waren Ayse Eker (Geschäftsstellenleiterin des SoVD-Beratungszentrums Nienburg), kurzzeitig Erika Heine (1.Kreisvorsitzende), Petra Knake (Kreisfrauensprecherin), Hilke Schmidt (1.Ortsvorsitzende OV Steimbke), Hans-Christian Boge (stellvertretender Schriftführer und Internetbeauftragter des KV Nienburg) sowie Marina Gempfer (EUTB). Sabine Dudeck, die Schatzmeisterin des „Förderverein des Frauenhaus Nienburg“, erklärte den Anwesenden, dass die Aufgabenstellung vergleichbar sei mit der von Fördervereinen für Schulen. In beiden Fällen seien staatliche Stellen für den Bestand verantwortlich, aber die finanziellen Zuwendungen reichen nur für die Grundsicherung. So würden die dem Frauenhaus vom Förderverein zugeführten Mittel dort genutzt, um die Möblierung zu verbessern, Kinderspielzeug zu kaufen oder um Frauen beim Auszug nach Aufenthaltszeiten von Wochen bis Monaten mit einem Zuschuss den Start zu (...)
Am Nachmittag des 21.10.2020 besuchte Sabine Dudeck vom „Förderverein des Frauenhauses Nienburg“ den KV Nienburg, um dessen Spende in Höhe von 800,00€ in Empfang zu nehmen. Teilnehmer der Spendenübergabe waren Ayse Eker (Geschäftsstellenleiterin des SoVD-Beratungszentrums Nienburg), kurzzeitig Erika Heine (1.Kreisvorsitzende), Petra Knake (Kreisfrauensprecherin), Hilke Schmidt (1.Ortsvorsitzende OV Steimbke), Hans-Christian Boge (stellvertretender Schriftführer und Internetbeauftragter des KV Nienburg) sowie Marina Gempfer (EUTB). Sabine Dudeck, die Schatzmeisterin des „Förderverein des Frauenhaus Nienburg“, erklärte den Anwesenden, dass die Aufgabenstellung vergleichbar sei mit der von Fördervereinen für Schulen. In beiden Fällen seien staatliche Stellen für den Bestand verantwortlich, aber die finanziellen Zuwendungen reichen nur für die Grundsicherung. So würden die dem Frauenhaus vom Förderverein zugeführten Mittel dort genutzt, um die Möblierung zu verbessern, Kinderspielzeug zu kaufen oder um Frauen beim Auszug nach Aufenthaltszeiten von Wochen bis Monaten mit einem Zuschuss den Start zu (...)
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Der SoVD-Kreisverband spendet 500€ für Herberge zur Heimat e.V. in Nienburg
Am Nachmittag des 14.10.2020 besuchte Bettina Mürche (Vorstandsvorsitzende des Vereins „Herberge zur Heimat e.V.“ in Nienburg) unterstützt von Julia Gehrke (Mitarbeiterin im Bereich stationäre Hilfe) den KV Nienburg, um dessen Spende in Höhe von 500,00€ in Empfang zu nehmen. Teilnehmer der Spendenübergabe waren Ayse Eker (Geschäftsstellenleiterin des SoVD-Beratungszentrums Nienburg), Erika Heine (1.Kreisvorsitzende), Christina Braul (Kreisschatzmeisterin), Hans-Christian Boge (stellvertretender Schriftführer und Internetbeauftragter) sowie Marina Gempfer (EUTB). Beim Erfahrungsaustausch über die Aktivitäten bei der Unterstützung Hilfesuchender stellte man fest, dass Betroffene häufig Hilfe an mehreren Anlaufstellen in Anspruch nehmen mussten. Die Spende des Kreisverbandes Nienburg wird bei der „Herberge zur Heimat“ im Bereich „stationäre Hilfe“ zum Kauf eines Laptops eingesetzt, damit aufgenommene Gäste Zugang zum Internet bekommen.
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Sozialrechtliche Beratung durch den SoVD-Kreisverband Nienburg während der Coronakrisen
Das SoVD-Beratungszentrum Nienburg ist während der sozialen Kontaktsperren für Ratsuchende in sozialrechtlichen Angelegenheiten telefonisch, per E-Mail, per Fax oder per Brief erreichbar. Die Verfahren mit Beratungen, Anträgen, Widersprüchen und Gerichtsklagen werden nach wir vor durch die Mitarbeiter fort- bzw. durchgeführt.
Die Rechtsanwältin und Sozialberaterin Ayse Eker im SoVD-Beratungszentrum Nienburg berät zudem zu sozialrechtlichen Hilfen, die im Rahmen der coronavirusbedingten Einschränkungen für Selbstständige und Arbeitnehmer durch Bund und oder durch die Länder angeboten werden.
In diesem Zusammenhang weist sie darauf, dass Betroffene, die in dieser Zeit auf Arbeitslosengeld-II oder Grundsicherung angewiesen sind, vereinfachte Anträge zur Bewilligung stellen können. Die Behörden werden im Zeitraum 01.03.2020 bis zum 30.06.2020 keine aufwändigen Prüfungen mehr vornehmen, ob ein erhebliches verwertbares Vermögen vorhanden ist. Laut dem Hilfspaket des Bundes und der Länder sollte es ausreichend sein, dass aus einer Eigenerklärung der Betroffenen hervorgeht, dass kein erhebliches verwertbares Vermögen vorhanden ist. Frau Eker hilft gerne bei der Stellung der Anträge.
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Die Rechtsanwältin und Sozialberaterin Ayse Eker im SoVD-Beratungszentrum Nienburg berät zudem zu sozialrechtlichen Hilfen, die im Rahmen der coronavirusbedingten Einschränkungen für Selbstständige und Arbeitnehmer durch Bund und oder durch die Länder angeboten werden.
In diesem Zusammenhang weist sie darauf, dass Betroffene, die in dieser Zeit auf Arbeitslosengeld-II oder Grundsicherung angewiesen sind, vereinfachte Anträge zur Bewilligung stellen können. Die Behörden werden im Zeitraum 01.03.2020 bis zum 30.06.2020 keine aufwändigen Prüfungen mehr vornehmen, ob ein erhebliches verwertbares Vermögen vorhanden ist. Laut dem Hilfspaket des Bundes und der Länder sollte es ausreichend sein, dass aus einer Eigenerklärung der Betroffenen hervorgeht, dass kein erhebliches verwertbares Vermögen vorhanden ist. Frau Eker hilft gerne bei der Stellung der Anträge.
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Der SoVD reagiert auf den Corona-Virus
Die Altersstruktur der SoVD-Mitglieder führt dazu, dass in ihren Reihen bei einer großen Zahl die Gefahr besteht, im Falle der Infektion mit dem Corona-Virus zu Risiko-Patienten zu werden. Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass sie auf Personen treffen die mit dem Corona-Virus infiziert sind, wird am 12. März 2020 beschlossen alle SoVD-Veranstaltungen bis zum 30. Juni 2020 auszusetzen. Dazu gehören auch die noch durchzuführenden Mitgliederversammlungen mit Vorstandswahlen. Auch die offenen Sprechstunden in den Beratungszentren werden zeitgleich untersagt. Ab dem 16. März 2020 dürfen die Beratungsstellen keine Beratungen von Angesicht zu Angesicht mehr durchführen. Kontaktaufnahme nur noch per Telefon oder E-Mail.
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10.12.2019 SoVD-KV Nienburg bei DasNetzwerk
Altersarmut / SoVD-Kreisverband Nienburg
Kein Geld fürs Restaurant, für den Besuch im Zoo mit den Enkeln oder für den Einkauf im Supermarkt: Immer mehr Seniorinnen und Senioren in Niedersachsen sind von Armut bedroht. Als arm gelten derzeit die Rentnerinnen und Rentner, die weniger als 905 Euro netto im Monat zur Verfügung haben. Das Gesicht der Altersarmut ist dabei weiblich: Jede sechste Frau ist armutsgefährdet – bei den Männern ist es jeder achte. Die Gründe dafür sind vielfältig: Frauen übernehmen nach wie vor den Großteil der unbezahlten Haus- und Sorgearbeit, sind in Teilzeitjobs tätig und zahlen somit weniger in die Rentenkasse ein. Außerdem kümmern sie sich in den meisten Fällen um die Pflege von Angehörigen. Auch das geht oft zulasten ihrer eigenen Rente. In Zukunft werden die Zahlen sogar noch steigen. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass bis 2039 jede fünfte Rentnerin und jeder fünfte Rentner von Altersarmut betroffen sein könnte. Aus Sicht des SoVD muss die Politik endlich handeln und mit tragfähigen Konzepten gegensteuern.
Wir fordern deshalb ganz konkret
• eine Reform der Arbeitsmarktpolitik: Der Niedriglohnsektor (...)
Kein Geld fürs Restaurant, für den Besuch im Zoo mit den Enkeln oder für den Einkauf im Supermarkt: Immer mehr Seniorinnen und Senioren in Niedersachsen sind von Armut bedroht. Als arm gelten derzeit die Rentnerinnen und Rentner, die weniger als 905 Euro netto im Monat zur Verfügung haben. Das Gesicht der Altersarmut ist dabei weiblich: Jede sechste Frau ist armutsgefährdet – bei den Männern ist es jeder achte. Die Gründe dafür sind vielfältig: Frauen übernehmen nach wie vor den Großteil der unbezahlten Haus- und Sorgearbeit, sind in Teilzeitjobs tätig und zahlen somit weniger in die Rentenkasse ein. Außerdem kümmern sie sich in den meisten Fällen um die Pflege von Angehörigen. Auch das geht oft zulasten ihrer eigenen Rente. In Zukunft werden die Zahlen sogar noch steigen. Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass bis 2039 jede fünfte Rentnerin und jeder fünfte Rentner von Altersarmut betroffen sein könnte. Aus Sicht des SoVD muss die Politik endlich handeln und mit tragfähigen Konzepten gegensteuern.
Wir fordern deshalb ganz konkret
• eine Reform der Arbeitsmarktpolitik: Der Niedriglohnsektor (...)
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Zu Gast im Kreisbüro
Betriebsrentner endlich entlasten!
Seit 2004 müssen Betriebsrentner den vollen Beitragssatz zur Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Das führt bei zahlreichen Betroffenen zu großen Mehrbelastungen. Viele unserer mehr als 276.000 Mitglieder in Niedersachsen fühlen sich ungerecht behandelt. Und auch wir als Niedersachsens größter Sozialverband sagen: Die Regelung ist unzumutbar für all diejenigen, die privat vorgesorgt haben.
Nach langen Diskussionen scheint jetzt seitens der Großen Koalition im Bund ein bisschen Bewegung in das Thema zu kommen, in der parlamentarischen Sommerpause soll dazu beraten werden.
Es muss sich endlich etwas tun – besonders für diejenigen, die auf das Geld aus der privaten Altersvorsorge angewiesen sind. Nur so kann Altersarmut gemindert und die Betriebsrente als zusätzliche Säule bei der Altersvorsorge erhalten bleiben.
Wir als SoVD fordern deshalb eine Rückkehr zu der Regelung vor 2004. Zumindest die Zahlung des Arbeitgeberanteils muss sofort für alle abgeschafft werden. Das würde immerhin für eine 50-prozentige Entlastung sorgen.
Seit 2004 müssen Betriebsrentner den vollen Beitragssatz zur Kranken- und Pflegeversicherung zahlen. Das führt bei zahlreichen Betroffenen zu großen Mehrbelastungen. Viele unserer mehr als 276.000 Mitglieder in Niedersachsen fühlen sich ungerecht behandelt. Und auch wir als Niedersachsens größter Sozialverband sagen: Die Regelung ist unzumutbar für all diejenigen, die privat vorgesorgt haben.
Nach langen Diskussionen scheint jetzt seitens der Großen Koalition im Bund ein bisschen Bewegung in das Thema zu kommen, in der parlamentarischen Sommerpause soll dazu beraten werden.
Es muss sich endlich etwas tun – besonders für diejenigen, die auf das Geld aus der privaten Altersvorsorge angewiesen sind. Nur so kann Altersarmut gemindert und die Betriebsrente als zusätzliche Säule bei der Altersvorsorge erhalten bleiben.
Wir als SoVD fordern deshalb eine Rückkehr zu der Regelung vor 2004. Zumindest die Zahlung des Arbeitgeberanteils muss sofort für alle abgeschafft werden. Das würde immerhin für eine 50-prozentige Entlastung sorgen.
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Sozialverband Deutschland
Kreisverband-Nienburg
Als größter Sozialverband in Niedersachsen unterstützen wir vom SoVD allein bei uns im Kreisverband über 4.900 Mitglieder in allen sozialrechtlichen Fragen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SoVD-Beratungszentrum Nienburg in der Marienstr. 12 in 31582 Nienburg stehen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV kompetent zur Seite. Wir setzen uns für unsere Mitglieder ein!
Aber auch in der Politik hier vor Ort haben wir die soziale Gerechtigkeit im Blick und sorgen dafür, dass die Politikerinnen und Politiker diese nicht aus den Augen verlieren. So machen wir uns beispielsweise für eine gerechtere Rente stark. Außerdem haben wir das „Bündnis für gute Pflege“ gegründet, das sich für mehr Unterstützung pflegender Angehöriger sowie bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich engagiert. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam an einer Schule lernen können.
Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!
Werner Bakker
1. Vorsitzender des SoVD-Kreis Verbandes Nienburg
Kreisverband-Nienburg
Als größter Sozialverband in Niedersachsen unterstützen wir vom SoVD allein bei uns im Kreisverband über 4.900 Mitglieder in allen sozialrechtlichen Fragen. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im SoVD-Beratungszentrum Nienburg in der Marienstr. 12 in 31582 Nienburg stehen Ihnen bei Fragen rund um die Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit und Hartz IV kompetent zur Seite. Wir setzen uns für unsere Mitglieder ein!
Aber auch in der Politik hier vor Ort haben wir die soziale Gerechtigkeit im Blick und sorgen dafür, dass die Politikerinnen und Politiker diese nicht aus den Augen verlieren. So machen wir uns beispielsweise für eine gerechtere Rente stark. Außerdem haben wir das „Bündnis für gute Pflege“ gegründet, das sich für mehr Unterstützung pflegender Angehöriger sowie bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten im Pflegebereich engagiert. Zudem setzen wir uns dafür ein, dass Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam an einer Schule lernen können.
Wir bieten unseren Mitgliedern in unseren 14 Ortsverbänden zudem zahlreiche Aktivitäten: Dort können sie Vorträge und gesellige Veranstaltungen besuchen oder sogar Ausflüge und Reisen unternehmen.
Werner Bakker
1. Vorsitzender des SoVD-Kreis Verbandes Nienburg
• Unsere Adresse: 31582 Nienburg, Marienstraße 12
Mail Adresse: klausfressonke@outlook.de
Klaus Freßonke
2. Kreisvorsitzender SoVD KV Nienburg
Marienstraße 12
31582 Nienburg
Bernd LangfeldFunktion 2.2. KreisvorsitzenderOrt Nienburg (Weser)Kontakt Per E-Mail kontaktieren » |
Uwe JendrijewskiFunktion Internetbeauftragter, Sprecher SPA, 2. Vorsitzender OV-HoyaOrt BückenKontakt Per E-Mail kontaktieren » |
Veranstaltungen im Jahr 2024