MAD - Music Against Discrimination
Konzert im Nienburger Kulturwerk - Eintritt gegen Spende!
Endlich ist es wieder soweit: Am Samstag, den 15. April findet das „MAD – Music Against Discrimination“ im Nienburger Kulturwerk statt.
Von 19 bis 00 Uhr erwarten euch vier tolle Bands. Seid gemeinsam laut gegen Diskriminierung und informiert euch zwischen den Acts an Infotischen zum Thema.
Und das Beste: Der Eintritt ist gegen Spende – kostet euch also nur so viel wie ihr mögt und geben könnt.
Nach der langen Pause der Konzertreihe veranstaltet der WESERBEATZ e. V. in Kooperation mit der Rockinitiative Nienburg/Weser e. V. erneut einen Konzertabend unter dem Motto „MAD – Music Against Discrimination“ zum Abschluss der „Internationalen Wochen gegen Rassismus“ im Landkreis Nienburg.
Das Line Up
„Genial Rusty City“ sind zurück auf der Bühne! Das Nienburger Band-Urgestein aus ehemals Leese, Landesbergen und Sachsenhagen hat Mitte der 90er Jahre die lokale Musikszene ordentlich aufgemischt. Nun sind sie wieder am Start und haben eine explosive Mischung aus Gebolze und schönen Melodien im Gepäck.
Reinhören: https://genialrustycity.bandcamp.com/
„Forty37“ aus Bremen spielen Punk Rock mit Einflüssen aus modernem Pop-Punk und Texten, die sich thematisch nahtlos in die Lyrics der frühen 2000er Emo- und College Punk Bands einreihen. Die Bremer Combo hat sich 2021 gegründet und sich zum Ziel gesetzt mit ihren Songs, die sowohl zum Feiern als auch zum in-Erinnerungen-schwelgen einladen, genau diese Nostalgie wieder aufleben zu lassen.
Reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=BXA_nWJ8EwQ&t=1s
Beim Headliner „Blacktoothed“ treffen eine einzigartige Kombination aus solidem Rock-Sound mit viel filigraner Gitarrenarbeit auf eingängige Pop-Hooks, gespickt mit einem Hauch 80er-Jahre-Vibe. Die Band aus Leipzig hat im letzten Jahr ihr zweites Album „JULI“ bei Arising Empire veröffentlicht.
Reinhören: https://www.youtube.com/watch?v=yekjWATOh98&t=1s
Die Veranstaltung wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.