Infoveranstaltung „Demokratie in Gefahr?"
"Neue rechte Erscheinungsbilder und Strategien in der Region“ mit der Journalistin Andrea Röpke
Infoveranstaltung „Demokratie in Gefahr? – Neue rechte Erscheinungsbilder und Strategien in der Region“ mit der Journalistin Andrea Röpke am 04. 06. 2024, 19.00 Uhr, Veranstaltungsort: Dorfgemeinschaftshaus Hassel, Am Sportplatz 4, 27324 HasselIn vielen Städten und Gemeinden fanden in der jüngeren Vergangenheit große Demonstrationen und Kundgebungen für Demokratie und gesellschaftlichen Zusammenhalt statt. Diese richteten sich gegen rechtsextremistische und national-völkische Tendenzen, die Ausgrenzung bedeuten und zum Teil ja auch deutlich rassistisch unterlegt sind.
Im Bereich der Samtgemeinde Grafschaft Hoya hat sich ein Initiativkreis von Menschen gebildet, die angesichts sich zuspitzender gesellschaftlicher Probleme beschlossen haben, Gesicht zu zeigen und vor Ort aktiv zu werden. Als erste größere Aktion wird, gemeinsam mit dem Weser-Aller-Bündnis für Demokratie und Zivilcourage, eine Vortragsveranstaltung zum Thema „Demokratie in Gefahr? – Neue rechte Erscheinungsbilder und Strategien in der Region“ durchgeführt. Referentin ist die Journalistin Andrea Röpke, die seit vielen Jahren zu diesem Themenfeld intensiv forscht und publiziert und Reportagen in namhaften Fernsehformaten wie Panorama oder Spiegel-TV veröffentlicht hat. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 04. 06. 2024, ab 19.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in 27324 Hassel, Am Sportplatz 4, statt. Zur Teilnahme ist eine vorherige Anmeldung unter der Mailadresse anmeldung@wabe-info.net erforderlich. Die Teilnahme ist auf etwa 100 Personen begrenzt. Die Veranstaltung wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ durch das BMFSFJ gefördert.
Einlassvorbehalt:
Für Menschen, die einen Ort suchen, an dem sie ihre rassistischen, sexistischen, homophoben oder anderweitig menschenverachtenden Ansichten verbreiten können, ist bei der Veranstaltung kein Platz.
Die Veranstalter:innen behalten sich gemäß § 6 Versammlungsgesetz vor, den Teilnehmer:innenkreis der Veranstaltung einzuschränken
und von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen.
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, sexistische, nationalistische, militaristische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.
Die Veranstalter:innen