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Solidarisch durch die Krisen

Soziale Sicherheit schaffen und fossile Abhängigkeiten beenden

Der Aufruf des NetzWerkes
Die steigenden Kosten für Mieten, Lebensmittel und Energie sind für immer mehr Menschen eine extreme Belastung. Viele wissen nicht, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen.
Bisherige Entlastungspakete reichen nicht aus, um an dieser sozialen Schieflage etwas zu ändern. Die Klimaziele geraten immer mehr aus dem Blick.

Einsparungen beim Essen, ständiges Frieren und Angst um die soziale Existenz machen krank. Eine Grundversorgung muss bezahlbar, soziale und gesellschaftliche Teilhabe für alle möglich sein. Auch für die nachfolgenden Generationen soll die Erde lebenswert bleiben.

Wir fordern als erste wichtige Maßnahmen:
Gezielte armutsfeste Förderung für Geringverdienende, Sozialleistungsbezieher:innen, Rentner:innen und Studierende
Einen Preisdeckel für Mieten und Grundnahrungsmittel 
Eine Grundversorgung mit Energie finanziell abzusichern
Eine nachhaltige Energie- und Verkehrswende – das Pariser Klimaabkommen muss umgesetzt werden
Die sofortige Einführung einer Übergewinnsteuer und einer Vermögensabgabe

Wir fordern für den lokalen Bereich: 
Keine Energiesperren, keine Zwangsräumungen und einen lokalen Härtefallfond
Einen Schutzschirm für kleine und mittlere Betriebe
Die Verstärkung von Schuldner:innenberatungs- und Sozialberatungsstellen
Verzicht auf fossile Energieträger und bezahlbares nutzer:innenfreundliches ÖPNV-Angebot

Wir rufen alle Menschen auf, sich für eine solidarische Gesellschaft einzusetzen! 

Übrigens:
 Bei unserem Protest haben Verschwörungsideologien, Nationalismus, Rassismus, Antisemitismus, Gewalt und Hetze keinen Platz.

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