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Digitaler Austausch über Aktivitäten der extremen Rechten im (südlichen) Landkreis Nienburg
Karikatur: Mester
Wir möchte euch zu einem digitalen Austausch über
Aktivitäten der extremen Rechten im (südlichen) Landkreis Nienburg
am 22. März 2022
um 18.00 Uhr
einladen.
Themen:
Alltäglicher Rassismus, Sexismus und Homophobie
Völkische Siedler*innen
Verschwörungserzähler*innen etc.
Rechsbürger*innen
Christliche Fundamentalist*innen
Rechte Angriffe auf Kirchen und Christ*innen
Gealterte Akteure aus der Nationalen Offensive Nienburg /Schaumburg
Schatten von Höckes Flügel in der Region
Drohungen, NS-Relativierungen und -Verharmlosungen
Autokrat Putin und seine Anhänger*innenschaft.
Wir möchten insbesondere mit euch über die Herausforderungen im Südkreis ins Gespräch kommen, anhören was eure Wahrnehmung ist und gemeinsam mit euch überlegen, welche Handlungsmöglichkeiten sich ergeben. Zur besseren Einordnung regionalen Ereignisse wird auch eine Kolleg*in der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Niedersachsen teilnehmen.
Meldet euch bitte bei Interesse bis zum 20.3. per E-Mail mit Namen und Ort bei mir an.
Anmeldeadresse: klemm@wabe-info.de
Sendet diese Mail gerne an geeignete Verteiler weiter.
Wir werden den Angemeldeten dann am 22. März einen Zoom-Link zukommen lassen.
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Teilnahmevorbehalt:
Für Menschen, die einen Ort suchen, an dem sie ihre rassistischen, sexistischen, homophoben oder anderweitig menschenverachtenden Ansichten verbreiten können, ist bei der Veranstaltung kein Platz.
Die Veranstalter*innen behalten sich vor, den Teilnehmer*innenkreis der Veranstaltung einzuschränken und von ihrem „digitalen Hausrecht“ Gebrauch zu machen.
Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, sexistische, nationalistische, militaristische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen. Putinfreunde jeglicher Coleur sind darüber hinaus nicht erwünscht.
Die Veranstalter*innen