Das Veranstaltungsprogramm der BUND Kreisgruppe ist gertartet
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Logistikzentrum Schäferhof
Sagen Sie NEIN zum Logistikzentrum Nienburg Süd
Gesellschaft für Vogelschutz, attac, Fridays for Future, NAJU, BUNDjugend, Ev. Jugend, Das NetzWerk und
vielen Bürger*innen sind, dass dieses Projekt gestoppt werden muss, dann schicken Sie eine Postkarte oder
einen Brief mit Ihrem Namen, Ihrer Anschrift, Ihrer Unterschrift und Ihrer Meinung bis zum 27.03.2021 an:
Stettiner Straße 2a
überreichen. Sprechen Sie deshalb möglichst viele Freund*innen und Bekannte an, sich unserem Protest
Lesen Sie auch (...)
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Offener Brief
An die Ratsmitglieder der Stadt Nienburg/Weser, Herrn Onkes, sowie die Medien im Landkreis Nienburg.
Da sich eine Mehrheit des Stadtrates bereits am 26. Januar für die Aufstellung des Bebauungsplanes entschieden hat, gehen wir davon aus, dass Sie gut in die Thematik eingearbeitet sind und wir uns auf die
überein, dass es zwei riesige menschheitsbedrohende Gefahren gibt: Das Artensterben und der Klimawandel (siehe dazu die Berichte und Diagramme des Umweltbundesamtes, des Weltklimarates IPCC und des
Landwirtschaft sowie der Bodenversiegelung. Aber auch Pandemien werden durch die immer kleiner werdenden Lebensräume für unsere Wildtiere stark zunehmen. Auch hierzu gibt es schon seit längerem wissenschaftliche Studien. (z. B.:
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Alle weiteren Termine abgesagt!
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Absagen aller Termine bis zum Ende der Osterferien
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10. Demo in Berlin – Wir haben Agrarindustrie satt!
2020 stehen wichtige Entscheidungen für die Landwirtschaft und für das Klima an:
• Bei der EU-Agrarreform entscheidet sich, ob mit den Milliarden-Subventionen die Agrarwende gestemmt und die Vielfalt der Bauernhöfe
• Mit einem Veto gegen das Mercosur-Freihandelsabkommen kann Deutschland mithelfen, die Feuer am Amazonas einzudämmen.
• Für echten Klimaschutz und einen flächendeckenden Arten- und Wasserschutz müssen wir die Bundesregierung auch 2020 weiter unter
Weil die Politik blockiert, rennt uns die Zeit weg. Bei der 10. Demo "Wir haben es satt!" am 18. Januar in Berlin fordern wir gemeinsam mit Zehntausenden:
Agrarwende anpacken, Klima schützen – Macht endlich eine Politik, die uns eine Zukunft gibt!
• Samstag, 18. Januar 2020
• Abfahrt: 06.30 Uhr, Bahnhofsvorplatz Nienburg, Rückkehr: ca. 20.45 Uhr
12.00 Uhr, Auftaktkundgebung, Brandenburger Tor
14.30 Uhr, Abschluss am Brandenburger Tor mit Reden, Musik und Essen
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Im Vorfeld der Wahl zum Europäischen Parlament wollte der Landesverband des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) gemeinsam mit der BUND-Kreisgruppe Nienburg die Gelegenheit nutzen, eines der wichtigsten EU-politischen Themen – die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) – mit Kandidat*innen der CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, der Partei Die Linke und der FDP zu diskutieren.
Im Anschluss an die Vorstellung des neuen „Agrar-Atlas 2019“ des BUND und der Heinrich Böll-Stiftung hätten die Kandidat*innen die Möglichkeit gehabt, ihre Positionen zur (Neu)-Gestaltung der europäischen Agrarpolitik zu erläutern.
"Die Resonanz der politischen Parteien auf unsere Einladung vom 2. März zur Podiumsdiskussion zum Thema "Gemeinsame Agrarpolitik in der EU" war wider Erwarten schlecht.
Die Grünen wollen nach der Absage ihrer EU-Wahl-Kandidatinnen bei Landtagsabgeordneten anfragen.
Die SPD will den Vertreter des Kandidaten Lange, Nils Hindersmann, schicken.
Die Linke will jemanden schicken, weiß aber noch nicht, wen.
Der CDU-Kandidat hat nach einigem Hin und Her und nochmaliger Nachfrage abgesagt, aber die Mailadresse (...)
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Fridays For Future
Parents For Future
Vorbild für die Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg. Die 16-jährige Schwedin bestreikt seit Monaten freitags die Schule, um für einen echten Klimaschutz zu kämpfen. Weltweit haben sich ihr Tausende Schüler*innen angeschlossen und demonstrieren unter dem Motto Fridays for Future in mittlerweile hunderten Städten, statt in die Schule zu gehen.
"Why should I be studying for a future that soon may be no more, when no one is doing anything to save that future?”
Greta Thunberg, 16-jährige Klima-Aktivistin
Im Rahmen der weltweiten "Fridays for future"-Bewegung werden am Freitag, 15. März, auch in Nienburg sehr viele Schüler*innen den Unterricht bestreiken, um für mehr Anstrengungen im Kampf gegen den Klimawandel zu protestieren. Um 11.00 Uhr treffen sie sich dazu an der Bushaltestelle „Im Meerbachbogen“ , von dort geht es über den Berliner Ring durch die Innenstadt zum Rathaus, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
" Wir schwänzen nicht, wir kämpfen für unser Überleben"
Das Ganze ist keine einmalige Sache, und so stellt sich die Frage, wie die Schulen damit umgehen, wenn Schüler*innen mehr oder weniger regelmäßig Unterricht (...)
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Podiumsdiskussion zur Europawahl - Thema "GAP"
Am Montag, 13. Mai, veranstaltet die BUND-KG Nienburg im Nienburger Kulturwerk eine Podiumsveranstaltung zum Thema "Gemeinsame Agrarpolitik" (GAP). Die Namen der Podiumsteilnehmer*innen stehen noch nicht fest.
Der BUND fordert eine nachhaltige Agrarwende, naturnahe Waldwirtschaft und eine Offensive im Natur- und Artenschutz und appelliert an die EU-Politiker*innen:
Unterstützen Sie bei der Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) das Prinzip „Öffentliches Geld für öffentliche Leistungen“. Die pauschalen Flächenprämien sind schrittweise abzuschaffen.
Widersetzen Sie sich jedem Versuch, das geltende EU-Umweltrecht aufzuweichen oder zu verwässern. Setzen Sie sich beim Fitness-Check der Wasserrahmenrichtlinie dafür ein, dass die Richtlinie und ihre Tochter-Richtlinien nicht geöffnet oder aufgeweicht werden.
Sorgen Sie dafür, dass die Menge an Pestiziden auf europäischen Äckern drastisch sinkt und besonders gefährliche Pestizide keine Zulassung mehr erhalten.
Sorgen Sie dafür, dass Europa auch weiterhin gentechnikfrei bleibt. Auch die so genannten neuen Gentechniken sind Gentechniken und fallen damit unter das EU-Gentechnikrecht, wie (...)
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Hambacher Wald und RWE
Wir rufen zur Demo am Hambacher Wald am 14. Oktober auf
Der Stromkonzern RWE beabsichtigt, in diesem Herbst den Hambacher Wald westlich von Köln in einer Größe von mehr als 500 Hektar, das entspricht etwa 700 Fußballfeldern, kahlzuschlagen, um seinen Braunkohletagebau zu erweitern. Das, obwohl auch in der Bundespolitik schon intensiv über den Ausstieg aus der Braunkohleverstromung gestritten wird!
Das Interesse am Erhalt des Walds ist groß – und der Druck auf den Konzern nimmt zu. In kurzer Zeit haben sich bereits über 260.000 Menschen für die Bewahrung des einzigartigen Lebensraums in der Bördenlandschaft ausgesprochen.
Am Montag hat sich RWE mit BUND, Greenpeace und dem DNR getroffen. Das Ergebnis: mehr als enttäuschend! RWE blockiert und provoziert mit seinem Verhalten und untragbaren Vorschlägen. Die Rodungspläne im Hambacher Wald seien unumstößlich, so der Konzern. Tatsächlich hat der BUND-Landesverband in NRW erst kürzlich nachgewiesen, dass es keine akute Notwendigkeit zur Durchführung von Rodungen gibt. Sie sind nicht nur unnötig, sondern voraussichtlich nicht einmal genehmigt.
Selbst auf das Ergebnis der Kohle-Kommission, die aktuell in Berlin über einen Kohleausstieg verhandelt, will der Konzern nicht warten. Uns zeigt (...)
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Schutzprojekt nach den schweren Stürmen im Herbst / Winter 2018
Es war die Auftaktveranstaltung der Kreisgruppe Nienburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für das neue Hirschkäfer-Projekt. In einem kurzen Input wurden die Schüler und Schülerinnen von dem Ansprechpartner des Projekts, Brechter Boekhoff, über die Hirschkäfer und die Wiederansiedlung mit Hilfe von Brutmeilern informiert. Die Aufgabe an diesem Vormittag war, Eichen-Hackschnitzel zwischen die vorbereiteten Eichenstämme zu verteilen.
Hirschkäferweibchen legen ihre Eier an die Wurzeln von toten oder absterbenden Bäumen oder unter halb im Boden liegende Stammstücke. Es gräbt sich dazu in der Nähe der Brutbäume in den Boden ein und legt die Eier ans Wurzelholz oder an morsche Baumstümpfe. Hirschkäfer benötigen sonnige Standorte möglichst am Südrand eines Eichenbestandes.
Die Larven der Hirschkäfer können sich nur in stark von Pilzen zersetztem Holz entwickeln, sie befallen kein frisches Holz. Die bis 10 cm langen Käferlarven "schroten" das verpilzte, morsche Holz zu (...)
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Wir über uns
Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.
Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.
Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Der BUND finanziert sich zu hundert Prozent aus seinen eigenen Einnahmen – primär durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
BUND-Landesverband Niedersachsen
Die über 33.000 Mitglieder des BUND-Niedersachsen sind in 140 Orts- und Kreisgruppen organisiert. Die ehrenamtlich aktiven Mitglieder vor Ort sind Herz und Hand des Verbandes. (...)
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Nienburg. Am Samstag, dem 10. März, können Interessierte von 10.00 bis 13.00 Uhr auf der BUND-Kinderwildnis unter fachkundiger Leitung lernen, wie man Obstbäume richtig beschneidet.
Bereis vor 25 Jahren hat die Kreisgruppe Nienburg des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) begonnen, auf dieser Fläche Obstbäume zu pflanzen. Der Lions-Club Nienburg hat in Kooperation mit dem Christlichen Jugenddorf (CJD) Nienburg vor vier Jahren den Baumbestand erheblich erweitert. Die Bäume konnten sehr gut in den naturnahen Spielplatz integriert werden und sind eines Tages gern genutzte Schattenspender.
Nun sei es an der Zeit, diesen Bäumen einen weiteren Schnitt zukommen zu lassen, um im Alter von 10 bis 12 Jahren von den kräftigen Bäumen die ersten Äpfel ernten zu können, heißt es in der Pressemitteilung des BUND. Durch den jährlichen Schnitt wird in jungen Jahren das Wachstum angeregt, die Kraft wird für den Kronenaufbau benötigt. "Dadurch wollen wir vermeiden, dass der Fruchtertrag zu früh eintritt und die Bäume vergreisen", betont Johanne Sailer.
"Auch die älteren Bäume brauchen dringend einen Erhaltungsschnitt, damit Fruchtbildung und Baumwachstum in einem ausgewogenen (...)
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Wir über uns
BUND-Bundesverband
Der BUND arbeitet auf allen Ebenen und wird von rund 585.000 Menschen unterstützt: Bundesweit gibt es über 2.000 ehrenamtliche BUND-Gruppen, die direkt in ihrer Region die Themen anpacken, die dort wichtig sind. Pflege von Naturschutzflächen, Mobilisierung gegen Massentierhaltungsanlagen oder Aufklärungsarbeit mit Kampagnen sind dabei nur ein Teil.
Er engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers. Er ist einer der großen Umweltverbände in Deutschland.
Der BUND ist ein Mitgliederverband mit demokratischen Entscheidungsstrukturen auf allen Ebenen. Das gewählte Ehrenamt trifft die abschließenden Entscheidungen über Ziele, Strategien und Einsatz von Ressourcen des Verbandes. Der BUND finanziert sich zu hundert Prozent aus seinen eigenen Einnahmen – primär durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.
BUND-Landesverband Niedersachsen
Die über 33.000 Mitglieder des BUND-Niedersachsen sind in 140 Orts- und Kreisgruppen organisiert. Die ehrenamtlich aktiven Mitglieder vor Ort sind Herz und Hand des Verbandes. Hinzu kommen auf Landesebene hauptamtlich besetzte Geschäftsstellen.
Gegründet wurde der BUND auf Bundesebene im Jahr 1975 in Marktheidenfeld. Einige Landesverbände sind bereits wesentlich älter – so auch der BUND Niedersachsen. Der "Bund für Naturschutz und Landschaftspflege" wurde im Jahr 1961 in Hannover gegründet. Seit 1976 nennt er sich BUND-Landesverband Niedersachsen.
Der BUND Niedersachsen lebt vom Engagement seiner ehrenamtlichen Aktiven. Auch der Vorstand, der wissenschaftliche Beirat sowie die Facharbeitskreise arbeiten rein ehrenamtlich. Unterstützt werden sie durch hauptamtliche Expert/-innen in der Landesgeschäftsstelle sowie in den regionalen Informationszentren, Regionalbüros und Nationalparkhäusern in ganz Niedersachsen. Sie verantworten umfangreiche Natur- und Artenschutzprojekte und sorgen für eine umfassende Betreuung der Mitglieder und Unterstützer/-innen.
Der BUND ist auch auf Landesebene demokratisch aufgebaut. So organisieren sich die Mitglieder und Förderer in den jeweiligen Orts- und Kreisgruppen bzw. Regionalverbänden. Diese Gruppen entsenden Vertreter/-innen in die Delegiertenversammlung, die wiederum den Vorstand und den Wissenschaftlichen Beirat wählt.
BUND vor Ort
Über 40 Kreisgruppen und Regionalverbände und viele Ortsgruppen sind in Niedersachsen aktiv. Es werden Streuobstwiesen angelegt und gepflegt. Moore entkusselt. Schmetterlinge gezählt. Aktionen gegen Plastikmüll oder Atomkraft werden organisiert. Nistkästen für heimische Vögel gebaut. Vorträge über torffreie Gartennutzung oder den Rückgang der Biodiversität angeboten. Kindern die Natur spielerisch näher gebracht. Und und und...
Die Aktiven vor Ort bestimmen selbständig, welche Projekte und Themen sie bearbeiten wollen. So entsteht die Vielfalt.
BUND-Kreisgruppe Nienburg
Die Kreisgruppe Nienburg engagiert sich seit 1985 mit zz. 550 Mitgliedern für mehr Natur- und Umweltschutz im Landkreis.
Als staatlich anerkannter Naturschutzverband ist der BUND Träger öffentlicher Belange. In dieser Funktion wird der BUND an zahlreichen öffentlichen Planungen vom Bebauungsplan der Gemeinde bis zum Kiesabbau in der Wesermarsch beteiligt und angehört.
Die Kreisgruppe Nienburg ist mit beratender Stimme in umweltrelevanten politischen Ausschüssen auf Stadt- und Landkreisebene vertreten.
BUND-Mitglieder erhalten regelmäßig die halbjährlichen Programme der Kreisgruppe sowie das BUND-Magazin des Bundesverbandes mit den Seiten "Niedersachsen".
Ca. einmal im Monat erscheint der Newsletter, den alle Interessierte abonnieren können.
Zahlreiche Ehrenamtliche engagieren sich regelmäßig in den Kreisgruppentreffen und Arbeitskreisen. Die Versammlungen finden im Umweltzentrum (UZ), Stettiner Str. 2 A, 31582 Nienburg, statt.
Interessierte sind bei allen Treffen herzlich willkommen.
Kreisgruppentreffen und Arbeitskreise
Kreisgruppentreffen (KGT)
sind regelmäßige Treffen des Vorstandes, bei denen Interessierte jederzeit herzlich willkommen sind. Hier werden aktuelle Themen besprochen, Aktionen geplant
und vorbereitet.
www.bund-nienburg.de
AK Blenhorster Teiche
vermittelt Vorkommen und Ökologie verschiedener Pflanzen- und Tierarten. In den unterschiedlichen Lebensräumen werden Kartierungen, Pflegemaßnahmen und Exkursionen
durchgeführt.
www.bund-nienburg.de
AK Hirschkäfer / Totholzbewohner
Auf Grund des starken Rückgangs der Hirschkäferbestände
sind dringend geeignete Maßnahmen zu deren Erhalt nötig.
An geeigneten Stellen sollen Brutmeiler errichtet werden,
die Hirschkäfern und anderen totholzbewohnenden Insekten
Lebensraum bieten. Ebenso wird ein Monitoring durchgeführt.
www.bund-nienburg.de
AK Naturerlebnis und Umweltbildung
will Kindern die Chance bieten, die Natur intensiv zu erleben und sich mit dem Schutz von Natur und Umwelt altersgerecht zu beschäftigen. Ebenso ist die Fortbildung von Ehrenamtlichen / Schulung von Multiplikatoren ein wichtiges Ziel.
www.kinderwildnis-nienburg.de
AK Naturnaher Schau- und Lehrgarten
bietet Besuchern und Besucherinnen Ideen für eine naturnahe Gestaltung und Pflege ihrer Gärten als quicklebendigen Kontrast zu eintönigen Zier- und Nutzgärten. Im BUND-Garten,
dem Lern- und Erlebnisort für Kinder und Erwachsene, gibt es viele Anregungen zu einem Gemüse-, Kräuter-, Bauerngarten, Hoch- und Duftbeet, Bienenschaukasten, Wildbienenhotel, Insektarium, Gartenteich, Senkgarten, einer Trockenmauer, Kräuterspirale, Wildblumenwiese, Wildsträucherhecke, Informationen zu heimischen Wildkräutern und dem offenen Klassenzimmer.
www.bund-garten.de
AK Raumordnung / Landschaftsplanung
nimmt Stellung zu geplanten Eingriffen in Natur und Umwelt in der Stadt und im Landkreis Nienburg. Der Arbeitskreis trifft sich monatlich.
www.bund-nienburg.de
AK Tagfalter und andere Insekten
80 % der Tagfalter sind vom Aussterben bedroht. Schmetterlinge sind an eine vielfältige blütenreiche Landschaft gebunden, die durch den Agrarwandel immer mehr verschwindet. Eine kontinuierliche Bestandsaufnahme, die auch Laien durchführen können, soll eine Wissensbasis zur Beurteilung von Einflüssen der Landnutzungsänderungen auf jeweilige Schmetterlingspopulationen schaffen.
www.abenteuer-schmetterling.de
Wasserlabor
An bestimmten Terminen (s. Programm) wird Wasser aus Garten- und Hausbrunnen aus dem gesamten Landkreis Nienburg auf Nitrat, Nitrit, Eisen, Ammonium, ph-Wert, Leitfähigkeit, Carbonathärte und Gesamthärte untersucht.
www.bund-nienburg.de
BUNDjugend Niedersachsen
Natur- und Umweltschutz ist nicht nur etwas für die "Großen". Die BUNDjugend organisiert Aktionen, Veranstaltungen, Jugendkonferenzen, Camps, gemeinsame Demo-Besuche und vieles mehr. Für die 8-12-jährigen gibt es zum Beispiel den Wettbewerb "Naturtagebuch".
Die BUNDjugend freut sich immer über Menschen, die sich engagieren und auch Spaß haben möchten.
Leonie BartkowskiFunktion VorsitzendeKontakt Per E-Mail kontaktieren » |
Jörg BrüningFunktion VorsitzenderKontakt Per E-Mail kontaktieren » |
Erk DallmeyerFunktion Vorsitzender |
Dieter MehringFunktion Mitglied im erweiterten Vorstand |
Lothar GernerFunktion Mitglied im erweiterten Vorstand |
Klaus LünstedtFunktion Kassenwart |