Wolfgang Kopf an der Tschernobyl-Madonna Nienburg, 26.April 2022
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Mahnwache am Samstag, 12. März 2022
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Wann kommt der Ausstieg?
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Alle AKW abschalten! Sofort!
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Fukushima, Tschernobyl und wir – Die Katastrophe ist noch lange nicht vorbei
Ausstellungseröffnung, Vestibül des Rathauses der Stadt Nienburg durch Thomas Gatter
Fukushima, Tschernobyl und wir – Die Katastrophe ist noch lange nicht vorbei
Vor 32 Jahren, am 26. April 1986, belehrte der Reaktorunfall von Tschernobyl alle, die noch an die "sichere Atomkraft" glaubten, eines Besseren. Tausende von Menschen starben als unmittelbare Folge der Explosion. Möglicherweise wurde in ganz Europa die Gesundheit von Millionen von Menschen durch den radioaktiven Niederschlag in den Tagen und Wochen nach der Havarie geschädigt. Bis auf den heutigen Tag belastet die Strahlung die Umwelt in vielen Regionen des Kontinents, auch in Deutschland. Am stärksten sind Menschen in Belarus betroffen, denn die gesundheitszerstörende Radioaktivität machte sich außerhalb der Todeszone dort am stärksten bemerkbar. Aber sind wir lernfähig? Vor sechs Jahren, am 11. März 2011, zeigte sich, dass die Menschheit die Lektion von Tschernobyl nicht beherzigt hatte. Im japanischen Fukushima ereignete sich eine erneute Reaktorhavarie. Wieder sind Millionen Menschen von den schädigenden Auswirkungen betroffen.
Überall, wo Atomkraftwerke stehen, ist eine (...)
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Wir unterstützen auch die Messstelle in Djatlawitschi:
PDF über die Strahlenschutz-Messstelle Djatlawitschi »
Uwe SchmädekeFunktion AnsprechpartnerKontakt Per E-Mail kontaktieren » |